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Die Pittsburgh Steelers haben in den bisherigen Draft-Runden keinen Quarterback verpflichtet. Team-Besitzer Art Rooney deutet an, dass rund um Aaron Rodgers bald eine Entscheidung fallen könnte.

Kein Shedeur Sanders, kein Quarterback. In den ersten drei Runden haben die Pittsburgh Steelers ihren Bedarf auf der wichtigsten Position bisher nicht gesättigt.

Stattdessen pickten die Steelers in der ersten Runde (Nr. 21) Defensive Tackle Derrick Harmon und in der Nacht auf Samstag Running Back Kaleb Johnson (3. Runde). Das nährt Spekulationen, dass bald ein Deal mit Aaron Rodgers zustandekommt.  

Seit Wochen gibt es Spekulationen um eine mögliche Verpflichtung von Quarterback-Ikone Aaron Rodgers . Vergangene Woche bestätigte dieser auch das Interesse der Pittsburgh Steelers , die dem Vernehmen nach die letzte Option für den vormaligen MVP sein könnten. Eine Deadline sollen ihm die Steelers aber nicht gesetzt haben. Team-Boss Rooney gab rund um den Draft nun ein Update.

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"Wir bekommen immer noch die gleichen Signale wie in letzter Zeit", sagte Rooney am Freitagabend bei "Steelers Nation Radio". "Er möchte hierherkommen, also denke ich, dass wir bald etwas hören werden."

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3 Quarterbacks an Tag 2 - Sanders muss weiter warten

In seinem Radioauftritt bekräftigte Rooney, dass die Unentschlossenheit von Rodgers bezüglich seiner Zukunft keinen Einfluss auf die Draft-Strategie der Steelers haben werde.

Und er deutete auch an, dass die Steelers einen Quarterback mit mehr Entwicklungspotenzial ins Auge fassen, wenn sie die Position durch den Draft besetzen.

"Wir haben wirklich nicht berücksichtigt, ob Aaron kommt oder nicht," sagte Rooney. "Wenn wir einen Quarterback draften - und das ist durchaus möglich - dann wahrscheinlich keinen, der in diesem Jahr für uns starten wird."

Es werde jemand sein, "der sich entwickelt und vielleicht später einmal spielen wird", so Rooney. "Es wird nicht jemand sein, der einen großen Einfluss auf diese Saison haben wird."

Als aussichtsreiche Kandidaten gelten Will Howard (Ohio State), Quinn Ewers (Texas) und Riley Leonard (Notre Dame).