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WillBet Konto gesperrt – Was tun? Schritt-für-Schritt Hilfe

WillBet Konto gesperrt – Was tun? Schritt-für-Schritt Hilfe

07. Januar 2025, 07:15

Woche 18 ist in den Büchern und damit auch die Regular Season 2024 der NFL. Bevor der Blick voraus auf die Playoffs geht, verteilen wir noch ein paar Season Awards, beleuchten den Absturz der Pittsburgh Steelers und die Trainerentlassung bei den New England Patriots.

sport.de -Redakteur Marcus Blumberg liefert jede Woche seine Erkenntnisse des zurückliegenden NFL-Wochenendes.

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Die NFL-Saison 2024 ist vorbei und auch wenn die Awards erst bei den NFL Honors im Vorfeld des Super Bowls vergeben werden, sind die Stimmen nun bereits bei der "Associated Press" eingegangen. Insofern kann ich bei sport.de  dem ganzen ruhigen Gewissens schon mal vorgreifen, zumal die Playoffs hierfür ohnehin keine Rolle spielen. Ich beschränke mich hier natürlich auf die großen Preise, also MVP, Offensive und Defensive Player und Rookie of the Year sowie Coach of the Year. Comeback Player? Anscheinend weiß der Geier, was genau dafür nun die Kriterien sind ...

sport.de Coach of the Year

Die Washington Commanders waren zuletzt 2020 in den Playoffs und schlossen die Saison 2023 trostlos mit einer 4-13-Bilanz ab. Sie waren im Grunde hoffnungslos und hatten gerade erst ihren Kader an gewissen Stellen abgerüstet. Es folgte ein großflächiger Regime-Wechsel, der nicht nur Adam Peters als neuen GM in die Hauptstadt brachte, sondern allen voran Head Coach Dan Quinn

Während dessen patentierte Defense zwar mangels Personals noch nicht so richtig zur Geltung kam, gelang es ihm in jedem Fall, seine Einstellung und seine Handschrift auf sein gesamtes Team zu übertragen. Diverse Male gewannen die Commanders enge Spiele mit fulminanten Schlussspurts und zeigten dabei eine aggressive Siegermentalität. Also genau das, wofür Quinn steht. Er führte sein Team zu einer 12-5-Bilanz, also acht Siegen mehr als im Vorjahr. Und sie stehen damit mit einem Rookie-Quarterback in den Playoffs. 

Das schreit nach einem Coach of the Year Award!

sport.de Offensive Rookie of the Year

Am Ende ist dieses Rennen noch viel spannender geworden als gedacht. Brock Bowers  (Las Vegas Raiders) hat den uralten Rookie-Tight-End-Receiving-Rekord von Mike Ditka gebrochen sowie die meisten Receptions eines Rookies in der NFL-Geschichte gefangen. Malik Nabers liegt hier immerhin auf Rang 2 und hat sogar den Reception-Saison-Rekord der Giants-Franchise gebrochen. 

Doch letztlich hat eben Jayden Daniels eine fast schon magische Rookie-Saison hingelegt und sein Team als Rookie in die Playoffs geführt. Er war schließlich die treibende Kraft bei den Commanders, der Gamechanger und derjenige, der die größten Momente zu verantworten hatte. Darunter natürlich der Hail Mary gegen die Bears. Wenn ein Rookie-QB solch ein Niveau an den Tag legt und dann auch noch Erfolg hat, sollte das belohnt werden!

sport.de Defensive Rookie of the Year

Diese Wahl fällt relativ leicht. Jared Verse von den Los Angeles Rams hatte ganz einfach den größten Impact aller Defensiv-Rookies in dieser Saison. Er hat laut "PFF" einfach mal mehr als 20 Pressures mehr gesammelt als irgendwer sonst in dieser Rookie-Klasse. Ebenso führt er alle Rookie mit 15 QB-Hits an, was ebenfalls bemerkenswert ist. 

Mit seiner Leistung hatte er überdies großen Anteil daran, dass die Rams es einigermaßen geschafft haben, den großen Verlust von Aaron Donald aufzufangen und ultimativ die Playoffs zu erreichen.

sport.de Offensive Player of the Year

Ich bin an sich ein großer Freund von dominanten Wide Receivern und Ja'Marr Chase war in diesem Jahr einfach nicht zu halten und hat demzufolge auch die Receiving Triple Crown gewonnen. Doch am Ende reden wir bei Saquon Barkley über einen Running Back, der längere Zeit ernsthaft in der MVP-Diskussion war für die Art und Weise, wie er Spiele spät übernommen und nach Hause gebracht hat.

Saquon mag am Ende den Dickerson-Rekord verpasst haben, weil er in Woche 18 geschont wurde, doch gehört er nun eben zum erlauchten 2000er-Club und führt die NFL zudem am Saisonende mit 2283 Scrimmage Yards an. Er war absolut dominant und zeigte deutlich, wie wichtig ein Running Back auch heutzutage noch sein kann.

sport.de Defensive Player of the Year

Es gab zuletzt viel Buzz um Broncos-Shutdown-Cornerback Pat Surtain, der sicher berechtigt in dieser Diskussion ist, aber am Ende haben die Broncos noch ein paar andere wirklich gute Playmaker, die alle ihren Anteil daran hatten, wie gut die Broncos-Defense in diesem Jahr gespielt hat.

Das wiederum kann man nicht unbedingt über die Mitspieler meines Favoriten sagen. Edge Rusher Trey Hendrickson von den Bengals dominierte wie kein anderer in einer Unit, die viel zu wünschen übrig ließ. Obwohl er kaum Unterstützung erhielt über weite Teile der Saison, führte er die NFL am Ende mit 17,5 Sacks und 83 Pressures (laut "PFF") an und hat auch gegen den Run kaum etwas zugelassen. Er verpasste im ganzen Jahr nur 4 Tackles (6,3 Prozent), was fast unglaublich ist. Zudem hatte niemand mehr Batted Balls an der Line als Hendrickson (10). 

Die Bengals verpassten die Postseason, aber an ihm lag das auf keinen Fall.

sport.de MVP

Am Ende hätte es Josh Allen absolut verdient, erstmals in seiner Karriere MVP zu werden. Keine Frage. Aber dann kommt man eben nicht an der Tatsache vorbei, wie unglaublich effizient Lamar Jackson in diesem Jahr war. Jackson brachte es auf über 5000 Total Yards (Passing und Rushing), 45 Total Touchdowns und führt die NFL in Passer Rating, Total QBR, Adjusted Net Yards per Attempt und ein paar anderen Stats an. 

Er ist der erste Spieler überhaupt mit mindestens 4000 Passing Yards, 40 Touchdown-Pässen und 900 Rushing Yards. Er ist der Hauptgrund, warum Baltimore trotz einer überraschend wackligen Defense am Ende doch noch die AFC North gewann und einmal mehr legitim um den Super Bowl spielt. Er ist der wertvollste Spieler der Liga!

sport.de NFL Awards 2024
Kategorie Gewinner Position Team
MVP Lamar Jackson QB Ravens
OPOY Saquon Barkley RB Eagles
DPOY Trey Hendrickson EDGE Bengals
OROY Jayden Daniels QB Commanders
DROY Jared Verse EDGE Rams
COTY Dan Quinn HC Commanders

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Die Pittsburgh Steelers standen vor kurzem noch mit einer Bilanz von 10-3 an der Spitze der AFC North und waren drauf und dran, diese erstmals seit 2020 wieder zu gewinnen. Was dann passierte, war schon ein wenig erschreckend. Sie verloren ihre letzten vier Spiele der Saison und sahen irgendwie von Woche zu Woche schlechter aus. Den vorläufigen Tiefpunkt haben sie nun bei der 17:19-Pleite gegen die Bengals am Samstag erreicht. 

Sicher, die Division war da ohnehin schon futsch, weil die Ravens zuvor erwartungsgemäß mit den Browns kurzen Prozess gemacht hatten, doch es ging ja immerhin noch um das Playoff-Seeding und konkret den fünften Seed der AFC. Konkreter ging es darum, nicht Sechster zu werden, um den Ravens aus dem Weg zu gehen. Was dann aber auf dem Platz folgte, war über weite Strecken einfach ungenügend.

Das begann schon damit, dass man das Spiel in Single-High und vor allem Man-Coverage begann. Man stellte den 2023er Siebtrundenpick Cory Trice Jr. häufig auf Ja'Marr Chase, den wohl besten Wide Receiver der Saison 2024, ab und der Cornerback war komplett überfordert. Chase zerlegte ihn bei jeder Gelegenheit. Und auch die anderen Receiver hatten Vorteile gegenüber ihren Gegenspielern mit den präzisen Pässen von Joe Burrow.

Im Laufe des Spiels passten sich die Steelers dann an und gingen wieder auf Split-Safetys, die den Cornerbacks halfen und spätestens dann, als Tee Higgins verletzt raus musste, wurde auch endlich Joey Porter Jr. auf Chase angesetzt, aber das kam eben reichlich spät im vierten Viertel. 

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Damit aber nicht genug, denn auch offensiv präsentierte sich Pittsburgh mal wieder unterirdisch und engstirnig. Bis zum Schlussspurt, als allmählich Verzweiflung einsetzte, hatte Offensive Coordinator Arthur Smith allen Ernstes in den 15 1st Downs der Steelers zwölf (!) Run-Plays gecallt! Nur dreimal wurde bei 1st Down bis dahin geworfen. Die Steelers produzierten bei early Downs -0,15 EPA/Play und eine Success Rate von 28 Prozent, was verheerend ist.

Dennoch war die Defense mit fortlaufender Spielzeit immer wieder in der Lage, die Bengals zumindest mal in Schach zu halten und das Spiel damit offen. Doch selbst mit dieser Hilfe und einem Touchdown von Pat Freiermuth sowie eines Field Goals von Chris Boswell reichte es am Ende nicht, da der finale Drive katastrophal verlief. 

Die Steelers hatten 1:51 Minuten von der eigenen 24 und noch eine Timeout. Was folgte, waren mehrere Plays, bei denen man es nicht schaffte, ins Aus zu gehen und damit die Uhr anzuhalten. Besonders ein Scramble von Russell Wilson fiel da negativ auf, weil lieber mit der Schulter voran auf einen Gegner zulief, anstatt einfach die Seitenlinie anzusteuern. Er kassierte noch einen unnötigen Sack, Mike Tomlin ließ die Uhr ticken bis es eigentlich schon zu spät war für eine Timeout, Wilson überfeuerte einen weit offenen George Pickens und zur Krönung ließ Freiermuth den letzten Pass fallen.

Die Steelers ziehen im Grunde absolut kalt in die Playoffs ein, müssen zu den Ravens, denen man eigentlich zweimal unterlegen war in dieser Saison - der eine Sieg geht eher auf die Ravens - und wartet seit 2016 auf einen Sieg in der Postseason. Zudem sind die Zweifel an Wilson größer als je zuvor in dieser Saison. Viel Geld würde ich nicht auf die Steelers setzen in den kommenden Wochen.

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Diese Saison hätte für die New England Patriots nicht katastrophaler laufen können. Nicht nur haben sie sich zur Vorsaison trotz besser besetzter Offense und ähnlich besetzter Defense nicht steigern können (4-13-Bilanz in beiden Jahren), sie haben zu allem Überfluss mit einem völlig wertlosen Sieg über die Buffalo Bills in Woche 18 auch noch den ersten Pick im kommenden Draft verspielt.

Letzteres darf man den Spielern und Coaches selbstredend nicht vorwerfen, schließlich werden sie dafür bezahlt, Spiele zu gewinnen. Und dennoch ist dieser Sieg äußerst bitter, wenn man bedenkt, wie wichtig der erste Pick auch mit Blick auf mögliche Trades für mehr Picks für den fortlaufenden Rebuild gewesen wäre. 

Abgesehen davon war die Entlassung von Head Coach Jerod Mayo nach nicht mal einem ganzen Jahr im Amt unvermeidlich, wenn man die ganze Saison betrachtet. Seine wöchentlichen verbalen Fettnäpfchen gepaart mit den den teils konfusen Vorstellungen seines Teams ließen keine anderen rationale Entscheidung zu. Unterm Strich hat Teambesitzer Robert Kraft einen schweren Fehler gemacht mit der Entscheidung, Mayo ohne wirkliche Vorerfahrung in Führungspositionen ohne Coaching-Suche zum Nachfolger des größten Coachs der NFL-Geschichte zu machen.

Immerhin hat Kraft diesen Bock nun eingestanden und die Reißleine gezogen. Sicherlich werden noch weitere Coaches im Trainerstab folgen, die größere Frage ist nun jedoch, ob das Reinemachen vor dem Front Office Halt machen wird. Dem Vernehmen nach zunächst ja, aber sollte das auch so sein? EVP of Player Personnel Eliot Wolf, der schon in der vergangenen Free Agency und im Draft das Sagen hatte, hat im ersten Anlauf recht häufig kräftig daneben gelangt. 

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Von den sieben Draftpicks 2024 kann man eigentlich nur Drake Maye als Volltreffer bezeichnen. Er war der drittbeste QB auf dem Papier in der Draftklasse und man hatte den dritten Pick, weshalb diese Wahl jetzt kein Kunststück war. Ansonsten? Guard Layden Robinson und Tackle Caedan Wallace, der laut Wolf Left Tackle hätte spielen können, spielten verletzungsbedingt sehr wenig und sind nicht zu bewerten. Die Wide Receiver Ja'Lynn Polk und Javon Baker enttäuschten auf ganzer Linie. Immerhin deutete Quarterback Joe Milton an, dass auch er ein guter Griff und womöglich mindestens der Backup der kommende Jahre sein kann.

In der Free Agency gelang derweil auch herzlich wenig, weshalb die Ausgangslage für 2025 mit dem vierten Pick im Draft und rund 130 Millionen Dollar als Cap Space zwar verlockend aussieht, man jedoch nicht unbedingt vollends überzeugt sein muss, dass diese in den besten Händen liegt.

Wer am Ende neuer Coach wird, ist zwar enorm wichtig nach dem Fehlgriff, der Mayo - mit Ansage - war - und hier spricht vieles für einen Mike Vrabel mit seiner Patriots-Vergangenheit -, doch ebenso wichtig wäre es, fähige Kaderbauer zu haben. Und ob Wolf das sein kann, hat er noch nicht nachgewiesen.

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Die Texans haben sich mit einer beachtlichen Vorstellung beim 23:14-Erfolg über die Tennessee Titans einigermaßen ordentlich zurückgemeldet. Bemerkenswert war dabei, wie der erste Drive des Spiels - der einzige mit C.J. Stroud als Quarterback - verlief. Es war am Ende ein Drive über elf Plays, der zu einem Nico-Collins-Touchdown führte. Der Schlüssel dabei war, dass man zur Abwechslung mal vordergründig aufs Passspiel setzte, was einem Team das Leben meist leichter macht. Ein Fakt, der Offensive Coordinator Bobby Slowik zuvor offenbar verborgen geblieben war.

Nach den offensiven Bankrotterklärungen der vergangenen Wochen in den Pleiten gegen die Chiefs und Ravens war dies immerhin ein Zeichen von Besserung. Wie tragfähig diese Leistungssteigerung, die natürlich nur in diesem ersten Drive Relevanz hatte, weil danach nach und nach die Backups übernahmen in einem Spiel, das für Houston belanglos war, wird sich am Super Wild Card Weekend im Spiel gegen die Los Angeles Chargers erst noch zeigen müssen. Doch immerhin sah man nun, dass durchaus noch Leben in dieser Offense, die weitestgehend kaputt wirkte, steckt.

Und darauf lässt sich aufbauen. Nur, wenn man gegen eine ebenfalls starke Defense wie die der Chargers, auf Effizienz setzt, wird man eine echte Chance haben, die erste Playoff-Runde zu überstehen. Dafür darf man sich jedoch in Sachen Play-Calling nicht wie zuletzt wieder selbst im Weg stehen.

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