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WillBet Konto gesperrt – Was tun? Schritt-für-Schritt Hilfe
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Für viele ist es das beste Wochenende der NFL-Saison. Die Divisional Round der Playoffs. Vier heiße Duelle, zwei spannende Double-Header. Wer sich am Ende als Gewinner bezeichnen kann und wer die größten Verlierer des Wochenendes sind? Klickt euch durch! -
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Die Baltimore Ravens stehen im AFC Championship Game und konnten sich dabei unter anderem auf Lamar Jackson verlassen. Der Quarterback steht im Begriff, zum zweiten Mal MVP zu werden und zeigte einmal mehr, warum das so ist. Nicht nur warf Jackson mit einer Completion Rate von 72,7% für 152 Yards und zwei Touchdowns, er lief selbst 100 Yards und fand zwei Mal zu Fuß in die Endzone. -
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Auf der anderen Seite des Balles liefert jedoch auch die Defense der Baltimore Ravens ab. Defensive Coordinator Mike MacDonald fand dabei offensichtlich ein Mittel, die Texans-Offense komplett einzudämmen und bei nur einem Field Goal zu halten. So gegen eine Offensive aus dem Shanahan-Tree abzuliefern wird seine ohnehin gute Position für einen möglichen Head-Coach-Posten weiter stärken. -
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Eben diese Shanahan-Offensive hatte Offensive Coordinator Bobby Slowik in Houston installiert und in der laufenden Saison viele Anhänger begeistert. Gegen die Ravens verlor er das Coaching-Duell aber ganz klar. Slowik coachte mit vielen Early Down Runs vielleicht etwas zu vorsichtig und geriet damit immer wieder unter Zugzwang. -
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Die Offensive Line der Houston Texans lieferte in dieser Saison immer wieder ab und hatte einen Anteil am Erfolg des Teams. Gegen die Ravens war man allerdings heillos überfordert und konnte Quarterback Stroud kaum beschützen. Was noch schlimmer war, waren die etlichen Strafen gegen die O-Line, die den Texans das Leben besonders schwer machten. -
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Christian McCaffrey ist Stammgast in dieser Kategorie und lieferte auch in der Divisional Round der Playoffs ab. Von seiner Wadenverletzung war nichts mehr zu sehen und 128 Scrimmage Yards und zwei Touchdowns war "CMC" natürlich wieder einer der Matchwinner im spannenden Duell gegen die Packers. -
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Auf Seiten der Packers war es vor allem die Secondary die immer wieder Probleme hatte. Den schwärzesten Tag erwischte dabei Safety Darnell Savage, der zunächst eine klare Interception fallen und später George Kittle bei seinem Touchdown zu viel Platz ließ. -
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Das Märchen der Detroit Lions geht weiter. Im Hexenkessel Ford Field führte Quarterback Jared Goff sein Team wieder zum Sieg. Der Quarterback spielte einmal mehr sehr ordentlich, verteilte die Bälle gut und machte so gut wie keine Fehler. Spektakel sollen andere bieten, Goff liefert lieber konstant ab. -
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Gemeinsam mit Jared Goff brachte Dan Campbell den Erfolg zurück nach Detroit. Wieder einmal stellte der emotionale Head Coach sein Team richtig ein und ist nun nur noch einen Schritt vom Super Bowl entfernt. Doch wer die Stimmung im Ford Field gesehen hat, der weiß: Diese Stadt und dieses Team glaubt an die Chance und das, auch wegen Dan Campbell, mehr denn je. -
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Auch Amon-Ra St. Brown gehört zu den Hoffnungsträgern der Detroit Lions. Gegen die Bucs agierte er lange Zeit nicht sonderlich auffällig, doch als er gebraucht wurde, war er zur Stelle. Spät in der Partie erzielte er einen wichtigen Touchdown und ein ebenso wichtiges First Down. -
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Bei eben jenem Touchdown ließ der Cornerback der Bucs St. Brown laufen, bei dem angesprochenen First Down des Deutsch-Amerikaners brachte er ihn nicht zu Boden. Insgesamt flogen acht Pässe in Richtung von McCollum, alle kamen an. Kein guter Auftritt des Tampa-Corners. -
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Und weil McCollum und auch die gesamte Bucs-Defense keinen guten Tag erwischte, muss man auch Todd Bowles kritisieren. Dessen Steckenpferd ist nun mal das Verteidigen und das gelang den Tampa Bay Buccaneers in Detroit eindeutig zu wenig. -
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Auf der anderen Seite des Balles ist Baker Mayfield am Ende die tragische Figur. Der Quarterback bekam den Ball für einen möglichen Drive zum Ausgleich in die Hand, beendete das Spiel aber mit einer bitteren Interception zu Ungunsten seines Teams. Damit machte Mayfield einen unrühmlichen Haken an eine starke Saison. -
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Playoff-Zeit ist Mahomes-Zeit! Der Quarterback der Kansas City Chiefs lieferte mal wieder ab, als es drauf ankam und führte sein Team nicht nur zum Sieg sondern zum sechsten(!) Mal in Folge auch in das AFC Championship Game. -
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Sein kongenialer Partner dabei war natürlich einmal mehr Travis Kelce. Das Duo Mahomes/Kelce bringt es jetzt gemeinsam auf 16 Touchdowns in den Playoffs und ist damit nun das erfolgreichste Receiver/Quarterback-Duo der Playoff-Geschichte. Hinter sich gelassen haben sie dabei niemand geringeren als Tom Brady und Rob Gronkowski. -
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Blickt man auf seine Leistung, dann gehört Josh Allen eigentlich eher auf die andere Seite dieser Rubrik. Allerdings ist Allen schon deshalb ein Verlierer des Wochenendes, weil die Bills-Träume abermals an den Chiefs zerbrachen. Allen selbst hatte mit zwei schwachen Pässen zum Ende des Spiels dann zumindest auch einen Anteil an der Niederlage. -
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Ähnlich sieht die Situation bei Head Coach Sean McDermott aus. Auch seine Träume zerschellten abermals an den Chiefs. Vor allem die von ihm verantwortete Defense hatte gegen die Chiefs ganz große Probleme. Hinzu kommt, die irrsinnige Idee, in der eigenen Hälfte einen Fake-Punt zu versuchen. Auch wenn dieser auf Grund des Hardman-Drops unbestraft blieb. -
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Tyler Bass darf hier leider nicht fehlen. Denn der Kicker verpasste mit seinem verschossenen 44-Yard-Field-Goal den späten Ausgleich und eine mögliche Overtime. Klar, die Chiefs hätten bei knapp zwei Minuten auf der Uhr noch Zeit genug gehabt, allerdings war nach dem Fehlschuss von Bass die Partie nunmal endgültig entschieden. -
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Und einen letzter Bills-Akteur darf nicht fehlen. Stefon Diggs ging im wichtigsten Spiel des Jahres nahezu komplett unter. Seine auffälligste Aktion hatte er, als er spät einen tiefen Pass fallen ließ. Für das, diplomatisch ausgedrückt, ausgeprägte Selbstvertrauen von Diggs war diese Leistung zu wenig.
