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Woche 8 der NFL hielt einige spannende Spiele parat, die erst in den Schlussminuten entschieden wurden. Während ein Eagles-Receiver einen neuen Rekord aufstellte und ein Duo der Dallas Cowboys überzeugte, erlebte Kirk Cousins einen Tag zum Vergessen. Das sind die Gewinner und Verlierer des Wochenendes: -
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Wieder einmal war Tyreek Hill der überragende Akteur beim Sieg der Miami Dolphins gegen die New England Patriots. Der Receiver fing Pässe für insgesamt 112 Yards Raumgewinn und einen Touchdown. Damit ist "Cheetah" der erste Spieler in der NFL-Geschichte, der in den ersten acht Saisonspielen mehr als 1000 Receiving-Yards verbuchte. -
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In der vergangenen Woche deutete Mac Jones an, dass er auch in engen Spielen einen kühlen Kopf bewahren kann. Gegen die Miami Dophins verfiel der 25-Jährige jedoch in ein altes Muster. Der Quarterback agierte oftmals unsicher und leistete sich kurz vor der Red Zone eine vermeidbare Interception. -
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Bei den Dallas Cowboys steht Dak Prescott auf Grund seines Mega-Vertrages unter genauer Beobachtung. Dass der Quarterback rund 50 Millionen Dollar Gehalt pro Jahr wert ist, zeigte er gegen die Los Angeles Rams. Mit vier Touchdowns und 304 Passing Yards führte der 30-Jährige seine Mannschaft zu einem ungefährdeten Sieg. -
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Desmond Ridder ist und bleibt die Inkonstanz in Person. Auch bei der Niederlage seiner Falcons gegen die Titans wusste der 24-Jährige mit einem verlorenen Fumble nicht zu überzeugen. Trotz eines erfolgreichen Concussion Checks wurde der Quarterback in der zweiten Halbzeit zu Gunsten von Tyler Heinicke gebencht. -
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DeAndre Hopkins ist nun endlich bei den Tennessee Titans angekommen. Nach Startschwierigkeiten zeigte der Receiver gegen Atlanta seine ganze Klasse. Der ehemalige Houston-Star fing vier Pässe für 128 Yards, wovon Hopkins gleich drei in die Endzone trug. Führt das bislang beste Spiel des 31-Jährigen nun zum vollständigen Durchbruch? -
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Pünktlich zu Halloween leisteten sich die New York Giants und die Jets ein wahres Horror-Match, das erst in der Overtime entschieden wurde. Der große Verlierer: Die Offense der Giants, die insgesamt nur 14 Passversuche für Negativyards verbuchten. Hinzu kommt der schmerzende Ausfall von Jones-Backup Tyrod Taylor. -
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Neben Dak Prescott wusste auch CeeDee Lamb beim deutlichen Sieg der Dallas Cowboys zu überzeugen. Der Wide Receiver wurde von seinem Quarterback bestens in Szene gesetzt und verzeichnete zwölf Receptions für 128 Yards - so viele wie noch nie zuvor. Auch zwei Touchdowns sprangen für den 24-Jährigen heraus. -
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Was für ein NFL-Debüt des Rookies! Will Levis führte seine Tennessee Titans mit gleich vier Touchdowns zum knappen Sieg über die Atlanta Falcons. Der 24-Jährige brachte 19 seiner 19 Passversuche an den eigenen Mann und leistete sich keinen Turnover, nachdem er ins kalte Wasser geworfen wurde. -
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Auch der Cornerback der Miami Dolphins wusste bei seinem Debüt für den neuen Arbeitgeber direkt zu überzeugen. Eine Meniskusverletzung hatte einen Einsatz von Jalen Ramsey seit Saisonbeginn verhindert. Bei seinem ersten Spiel in den neuen Farben machte der Verteidiger mit einer Interception und einem abgefälschten Pass direkt Lust auf mehr. -
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Die New York Jets hatten es Giants-Kicker Graham Gano zu verdanken, dass sie sich überhaupt in die Overtime retten konnten. 24 Sekunde vor dem Ende vergab der 36-Jährige ein Field Goal aus 35 Yards für die Vorentscheidung. Bereits in der ersten Hälfte hatte der Routinier aus 47 Yards verschossen. -
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Ist A.J. Brown der formstärkste Receiver der NFL? Das Zusammenspiel mit Eagles-Quarterback Jalen Hurts funktioniert momentan so grandios, dass der 26-Jährige bereits zum sechsten Mal in Folge mehr als 125 Receiving Yards sammelte - ein neuer Rekord in der NFL. Gegen Washington war Brown für acht Catches und 130 Yards verantwortlich. -
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Laut übereinstimmenden Medienberichten hat sich Kirk Cousins beim Sieg seiner Vikings einen Riss der Achillessehne zugezogen. Der Routinier steht damit vor dem Saisonaus - und einer ungewissen Zukunft. Schließlich läuft der hochdotierte Vertrag des Quarterbacks nach der Saison aus. Für einen neuen Kontrakt kann sich der 35-Jährige nicht empfehlen. -
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P.J. Walker musste bei den Cleveland Browns Deshaun Watscon ersetzen. Doch der 28-Jährige zeigte gegen die Seattle Seahawks, dass er das Team in den entscheidenden Momenten nicht tragen kann. Der Quarterback leistete sich gleich drei Turnover (Zwei Interceptions, ein Fumble) und enttäuschte mit einer Completion Percentage von unter 50 Prozent. -
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Joe Burrow präsentierte sich gegen die 49ers in einer stark aufsteigenden Form. Gegen die hochgelobte Defense aus San Francisco brachte der 26-Jährige 28 seiner 32 Würfe an den eigenen Mann. Zudem begeisterte Burrow mit einer einwandfreien Passquote in der Red Zone sowie drei Touchdowns. -
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Was ist nur mit Brock Purdy los? Die 49ers kassierten gegen die Cincinnati Bengals bereits die dritte Pleite in Folge, an der auch der Quarterback einen großen Anteil trägt. Zwar brachte der 23-Jährige 21 seiner 30 Pässe an den Mann, präsentierte sich in den entscheidenden Momenten aber ungewohnt nachlässig. Am Ende leistete sich Purdy gleich drei spielentscheidende Turnovers. -
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Was für ein Befreiungsschlag für Russell Wilson und die Denver Broncos! Gegen den haushohen Favoriten aus Kansas City deutete der Quarterback endlich an, warum die Broncos ihn aus Seattle verpflichteten. Der Routinier agierte nahezu fehlerlos und war für alle drei Touchdowns seines Teams verantwortlich, das durch Fehler der Chiefs ein leichtes Spiel hatte. -
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Der körperlich angeschlagene Quarterback erlebte bei den Denver Broncos einen Tag zum Vergessen. Patrick Mahomes, der von Grippesymptomen geplagt war, leistete sich Fehler, die man bei ihm lange nicht mehr gesehen hat. Erstmals seit 2021 bleibt der amtierende Super-Bowl-Champion in einem NFL-Spiel ohne Touchdown-Pass.
