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Woche 16 sah einmal mehr magische Vorstellungen der Star-Quarterbacks, aber auch schlechte Coaching-Entscheidungen und Disziplinlosigkeiten. Gerade in Sachen Playoffs waren die Gewinner und Verlierer diese Woche entscheidend. -
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Syndesmoseverletzung? Von wegen! Mahomes lief gleich mehrfach und erzielte den ersten Touchdown des Spiels. Ansonsten spielte er fehlerfrei und führte die Chiefs zu einem weiteren wichtigen Sieg auf dem Weg zum Top-Seed der AFC. -
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Mit 21 Punkten am Stück führte Herbert die Chargers zu einem so wichtigen Comeback-Sieg über die Broncos und unterstrich damit, dass dies nicht mehr die alten Chargers sind, die wichtige Spiele verlieren. Mit ihnen ist zu rechnen! -
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Er ist der Spezialist für Late-Game-Heldentaten. Nun führte er die Commanders zu einem wegweisenden Sieg über die Eagles mit einem Touchdown-Pass zu Crowder mit nur noch 6 Sekunden zu spielen. Insgesamt warf er 5 TD-Pässe und radierte damit insgesamt 5 Turnovers (2 INT) seines Teams aus. -
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Hubbard war der beste Mann beim Overtime-Sieg der Panthers gegen die Cardinals mit 152 Yards und 2 Touchdowns. Auch setzte er den Schlusspunkt mit seinem TD zur Entscheidung. Er krönte damit eine starke Vorstellung der Panthers, die nun wieder respektabel sind. -
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Erstmals seit 2019 hat es Jackson geschafft, die Steelers zu schlagen. Er half dieses Mal mit einer äußerst effizienten Vorstellung und 3 Touchdowns mit. Somit ist das Rennen um die AFC North wieder völlig offen und er womöglich wieder der MVP-Favorit. -
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Der Edge Rusher half beim Sieg gegen die Steelers mit 1,5 Sacks und einem eroberten Fumble in der Red Zone kräftig mit. Zudem hat er nun erstmals in seiner Karriere mindestens 10 Sacks in einer Saison geschafft. -
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Nicht nur hat Burrow seine Bengals mit einer weiteren Glanzleistung im Playoff-Rennen gehalten, er ist nun auch der erste Quarterback der NFL-Geschichte mit sieben Spielen am Stück mit mindestens 3 TD und 250 Yards. -
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Mit 218 Yards und 3 Touchdowns war Taylor der überragende Mann beim überlebenswichtigen Sieg der Colts über die Titans. Und da Anthony Richardson selbst für 70 Yards gelaufen ist, sind die beiden das erste QB-RB-Duo mit mindestens 200 und 70 Rushing Yards in einem Spiel. -
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St. Brown glänzte nicht nur mit seinen 6 Catches für70 Yards und einen Touchdown. Er avancierte auch zum zweiten Spieler der NFL-Geschichte nach Larry Fitzgerald, der in seinen ersten vier Jahren in der Liga zwei Saisons mit mindestens 10 Touchdowns, 100 Receptions und 1000 Receiving Yards hingelegt hat. -
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Die Vikings haben ein enges Spiel gegen die Seahawks knapp gewonnen und bleiben den Lions damit weiter gleichauf (13-2) auf den Fersen. Das entscheidende Duell folgt in Woche 18 in der Motor City. Der Hauptgrund, warum man so nah dran ist, war derweil einmal mehr Justin Jefferson (10 REC, 144 YDS, 2 TD) und sein dramatischer TD am Ende. -
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Die Pleite gegen die Chiefs hätte durchaus verhindert werden können, wenn das Play Calling der Texans mit den brotlosen Screens und Runs in frühen Downs nicht so berechenbar gewesen wäre. So machte er Stroud und Co. das Leben zu schwer gegen den Champion und muss sich hinterfragen. -
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Am Ende kann man die bittere Niederlage gegen die Chargers womöglich auf den Punt Mitte des vierten Viertels zurückführen. Payton war in der Situation zu konservativ und ignorierte die Analytics, die ganz klar zu "Go" tendierten. Sie sind immer noch auf Playoff-Kurs, aber womöglich nur noch als Nummer-7-Seed. -
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Die Niederlage gegen die Panthers besiegelte ein erneutes Verpassen der Playoffs für die Cardinals, die vor kurzem noch bei 6-4 und an der Spitze der NFC West standen. Murray selbst wurde von Gegenüber Bryce Young übertrumpft und leistete sich beide Turnovers der Cardinals. -
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Auch mit Lock als Quarterback (3 Turnovers) stellte sich keine Besserung ein und die Giants spielten bis auf wenige Momente erneut unterirdisch gegen die Falcons. So wird die Luft für den Head Coach dünn. -
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Erneut haben die Bears das erste Viertel komplett verschlafen und sich damit ein tiefes Loch gebuddelt. Erst Mitte des 2. Viertels schaffte man es erstmals aufs Scoreboard, doch da war der Rückstand schon zu groß. Den Rest des Weges hielt man immerhin mit. -
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CJGJ hatte zwar auch eine Interception im Spiel, doch insgesamt war es kein guter Tag für ihn. Er wurde ultimativ Mitte des dritten Viertels beim Stand von 24:14 des Feldes verwiesen und schwächte damit sein Team nach dem Ausfall von Jalen Hurts noch weiter. -
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Wilson machte sicherlich auch einiges richtig beim Spiel gegen die Ravens, doch am Ende waren es seine Fehler, die entscheidenden Anteil an der Niederlage hatten. Neben einer Interception verlor er einen Fumble in der Red Zone, weil nicht einfach zu Boden geehn wollte. In so einem Spiel ist das teuer. -
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Die Dolphins sind nach dem Sieg über die Niners noch im Playoff-Rennen und haben das offensiv wohl vor allem Achane zu verdanken. Dieser sorgte für 190 Scrimmage Yards und machte mit seinem 50-Yard-Touchdown-Lauf in den letzten Minuten den Deckel drauf.
