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Woche 15 ist zum großen Teil bereits vorüber - und hatte wieder einmal viel zu bieten. Während MVP-Kandidat Josh Allen seine starke Form im Duell der Super-Bowl-Contender unterstrich, mussten die 49ers den nächsten bitteren Rückschlag verkraften. Das sind die Gewinner und Verlierer des Spieltags! -
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Rudolph kam im Laufe des Duells mit den Cincinnati Bengals ins Spiel und machte seine Sache deutlich besser als Vorgänger Will Levis. Er warf zwar eine Interception, schloss das Spiel aber mit 21/26 und zwei Touchdowns ab. Das, gepaart mit Levis' Leistung, könnte dafür sorgen, dass er womöglich für den Rest der Saison zum Starter wird. -
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Rudolph war dabei abgesehen von der angesprochenen Interception auf der Hut vor der Bengals-Defense. Die wurde zuletzt viel gescholten, schaffte gegen die Titans aber insgesamt sechs Turnover und einen Touchdown. -
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Klar, für Lamar Jackson und die Baltimore Ravens ging es "nur" gegen die New York Giants. Aber was der Quarterback im Big Apple zeigte, war dennoch eindrucksvoll. Er warf fünf Touchdowns zu vier verschiedenen Receivern und das in fünf aufeinanderfolgenden Drives. -
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Die Offense der Texans tat sich gegen die Dolphins alles andere als leicht. Da hilft es, dass die Defense einen guten Tag erwischte. Besonders Derek Stingley tat sich hier mit gleich zwei Interceptions positiv hervor. Zudem hatte der Cornerback auch noch zwei Tackle for Loss. -
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Es war das Revival eines der besten NFL-Duos der letzten zehn Jahre. Was Aaron Rodgers und Davante Adams gegen die Jaguars zeigte, erinnerte an vergangene Tage in Green Bay. 198 Yards und zwei Touchdowns sprangen am Ende für Adams heraus, Rodgers schloss die Partie mit 289 Yards und drei Touchdowns ab. -
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Die Dallas Cowboys sicherten sich einen Sieg in Carolina und boten dabei auch offensiv eine saubere Leistung an. Cooper Rush, der weiterhin den verletzten Dak Prescott vertritt sah bei den Panthers sogar wie ein richtiger Quarterback aus und leistete sich keine großen Fehler (3 TDs, 0 INTs). -
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Mike Evans ist nach seiner Verletzung endgültig zurück! Der Wide Receiver schloss die Partie gegen die Colts mit 159 Yards und zwei Touchdowns ab und ist nun wieder auf Kurs, was die Möglichkeit angeht, seine elfte Saison in Folge mit über 1000 Receiving Yards abzuschließen. -
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Der Quarterback der Buffalo Bills positionierte sich in der MVP-Diskussion wieder einmal ganz weit vorne. Allen warf im Shootout gegen die Lions für 362 Yards und zwei Touchdowns, erzielte zudem auch noch 69 Yards und zwei weitere Touchdowns am Boden. Eine erneute Mega-Leistung des Quarterbacks der Bills. -
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Leidtragender der Glanzleistung von Josh Allen und den Bills war Jared Goff. Der nämlich verlor mit seinen Detroit Lions diese denkwürdige Partie. Er selbst kann sich aber nichts vorwerfen, mit 494 Passing Yards und fünf Touchdowns zeigte Goff selbst eine überragende Leistung. -
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Gegen eine starke Steelers-Defense war es ausnahmsweise mal das Passspiel der Eagles, das einen Großteil der Arbeit verrichtete. Hier gelangen Jalen Hurts 25 angekommene Pässe für 290 Yards und zwei Touchdowns, die er auf seine beiden Top-Receiver A.J. Brown und DaVonta Smith aufteilte. Beide hatten in der Vorwoche noch über Probleme in der Passing Offense geklagt. -
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Der Running Back lief die Patriots alleine in Grund und Boden. 110 Yards, 6,9 Yards pro Lauf und zwei Touchdowns sprechen eine deutliche Sprache. -
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Einen grandiosen Job machte allerdings auch die Defensive Front der Cowboys. Diese setzte Panthers-QB Bryce Young unter Dauerdruck und hatte am Ende sechs Sacks, sieben Tackle for Loss und zehn Quarterback Hits auf der Haben-Seite. -
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Im Zuge der Bewertung von Mason Rudolphs Chancen, vielleicht der Starter in Nashville zu werden, wurde die schwache Leistung von Will Levis bereits angerissen. In Zahlen sieht das Ganze so aus: 12 Pässe, acht Completions, drei Interceptions und ein verlorener Fumble. Beweisführung abgeschlossen! -
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Jameis Winston steht für viel Spektakel mit vielen tiefen Pässen, einigen Big Plays, aber auch einigen Interceptions. Gegen die Chiefs waren es weniger Big Plays, dafür aber gleich drei Interceptions, denen kein einziger Touchdown gegenübersteht. -
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Der Quarterback der Niners erwischte, wie so einige Teamkollegen, einen rabenschwarzen Tag. Gegen die Rams brachte er nur 45,2 % seiner Bälle zum Mitspieler, erzielte dabei lediglich 142 Yards und warf eine Interception. Zudem übersah er einige freie Passfenster. -
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Dem gebrauchten Abend für die 49ers setzte allerdings De'Vondre Campbell die Krone auf. Der Linebacker entschied sich mitten in der Partie, dass er keine Lust mehr hat, seinem Team zu helfen und ging in die Kabine. Eine solche Aktion sieht man auch nicht aller Tage. -
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Was für ein bitterer Tag für Tua Tagovailoa. Der Quarterback und die Miami Dolphins hätten dringend einen Sieg gebraucht und dieser war gegen die Texans sicherlich auch möglich. Tua warf den möglichen Erfolg allerdings mit drei bösen Interceptions weg. -
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Die Defense der Cincinnati Bengals machte ein tolles Spiel. Wir erinnern uns: gleich sechs Turnover gelangen den Bengals. Einer davon war eine Interception von Jordan Battle, der das Leder bis in die Endzone trug. Oder auch nicht! Zentimeter vor der Endzone ließ er den Ball fallen und vergab die Chance auf eine Pick Six. Das darf nicht passieren! -
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Und es passierte nicht nur ein Mal an diesem Spieltag. Auch Jonathan Taylor war auf dem Weg zur Endzone nicht mehr aufzuhalten, doch auch der Running Back der Colts ließ den Ball fallen. Ein Fehler, der so nicht passieren darf.
