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Die letzten Wochen in der Regular Season der NFL brechen an und am Wochenende fielen erneut wichtige (Vor)-Entscheidungen rund um die Playoffs. Zudem scheiterte Kirk Cousins krachend bei seiner Rückkehr nach Minnesota, während sein Nachfolger und seine früheren Mitspieler jede Menge Spaß hatten. In San Francisco dagegen hatte Brock Purdy ein starkes Game, während bei den Bears alles beim alten blieb. Doch seht selbst! -
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Die Detroit Lions wurden im Thursday Night Game für die eigene Courage belohnt. Insgesamt fünf Mal vertraute Head Coach Dan Campbell seinem Team beim vierten Versuch, vier Mal gelang das First Down. Detroit bleibt sich treu und vor allem bleibt Detroit auch erfolgreich. -
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Einen großen Anteil am Sieg der Lions hatte auch David Montgomery. Er erwischte zwar statistisch keinen herausragenden Tag (84 Scrimmage Yards, TD), doch war er einer der entscheidenden Spieler auf dem Platz. Er sorgte für die meisten 1st Downs seines Teams auf dem Boden und zeichnete sich immer wieder in Pass Protection durch seine starken Blitz-Aufnahmen aus. -
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Die Buffalo Bills mussten eine bittere Niederlage hinnehmen und das trotz erzielten 40 Punkten. Josh Allen jedoch kann sich eigentlich nichts vorwerfen, er erzielte drei Touchdowns durch die Luft und drei(!) am Boden. -
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Dass dies am Ende nicht reichte, lag auch daran, dass Matthew Stafford auf der anderen Seite ein ähnlich gutes Spiel machte. Er behielt zu jeder Zeit die Kontrolle über das Spiel. Auch, wenn seine 320 Passing Yards und zwei Touchdowns hinter den individuellen Stats eines Josh Allen abstinken, führte Stafford sein Team nunmal zum Sieg. -
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Während Vorgänger Kirk Cousins auf der anderen Seite große Mühe hatte, zeigte Sam Darnold eine überragende Partie. Fünf Touchdowns, keine Interception, 347 Passing Yards und ein fast perfektes Pass Rating sprechen dabei eine ganz deutliche Sprache. -
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Vor allem die Connection mit Justin Jefferson funktionierte mal wieder. Der Ausnahme-Receiver wartete knapp zwei Monate auf einen Touchdown, erzielte gegen die Falcons nun sogar deren zwei. Zudem stand Jefferson am Ende bei 132 Receiving Yards. -
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Sogar ein Yard und einen Touchdown mehr gab es am Ende für Jordan Addison, der das Vikings-Trio komplettiert. Eine überragende Leistung von Addison, der gerade bei tiefen Bällen nicht zu stoppen war. -
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Auch wenn es gegen indisponierte Bears ging, muss man die Leistung von Brock Purdy positiv herausheben. Der Quarterback hatte zuletzt immer wieder Kritik geerntet, spielte dieses Mal allerdings nahezu fehlerfrei und führte die Niners zu einem wichtigen und ungefährdeten Sieg. -
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Kenneth Walker fehlte den Seahawks im wichtigen Divison-Duell gegen die Cardinals. Das Fehlen des Running Backs machte Zach Charbonnet mit einer Top-Leistung allerdings vergessen. 193 Scrimmage Yards und zwei Touchdowns können sich mehr als nur sehen lassen. -
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Endlich hat es wieder Klick gemacht bei den Dolphins und ihrer Erfolgs-Kombination der letzten Jahre. Beim wichtigen Overtime-Sieg von Miami machte Tyreek Hill mit 115 Yards und einem Touchdown sein bestes Spiel seit dem Auftakt im September. -
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Zack Baun war einmal mehr der Schlüsselspieler der Eagles-Defense und dauerhaft zu Besuch im Backfield der Panthers. Ein Sack, drei Tackle for Loss und zwei Quarterback-Hits sind ein sehr guter Arbeitsnachweis für den Linebacker. -
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Mahomes sah über weite Strecken der Partie gegen die Chargers nicht wirklich gefährlich aus, am Ende führte er die Chiefs aber erneut zum Sieg. Mit zwei Scrambles erzielte er dabei höchstselbst zwei entscheidende First Downs. Einmal warf er den Ball noch, einmal erlief er das First Down selbst. -
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Die New Orleans Saints sammeln ihren fünften Sieg in dieser Spielzeit ein, taten sich gegen schwache New York Giants aber extrem schwer. Am Ende hätte die Partie sogar in die Overtime gehen können, wären da nicht die Fingerspitzen von Bryan Bresee gewesen, der das entscheidende Field Goal blockte. -
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Harte Zeiten für die Tennessee Titans und Head Coach Brian Callahan. Nicht einmal die Jacksonville Jaguars konnte man besiegen. Die Jacksonville Jaguars mit Mac Jones! Eine Niederlage ist hier alles andere als ein Qualitätsnachweis. -
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Thomas Brown übernahm den Head-Coach-Job für den geschassten Matt Eberflus und im Prinzip wurde das Bears-Fiasko unter ihm noch schlimmer. In der ersten Halbzeit gegen die 49ers hatten die Bears mehr Punts (5) als Offensive Yards (4). Beweisführung abgeschlossen.. -
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In der ersten Hälfte gegen die Chiefs setzte der offensive Playcaller fast ausschließlich auf das Prinzip "Run, Run, Shot" und hatte damit mal so gar keinen Erfolg. Erst im zweiten Durchgang nahm er Anpassungen vor und setzte auf Play Action, was die Offense viel effektiver machte. Das tat er aber offenkundig zu spät in einem Spiel, das zu gewinnen war. -
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Die Buffalo Bills starteten gegen die Rams ein eindrucksvolles Comeback. Dass man am Ende keine Chance mehr hatte, das Spiel noch zu drehen, lag auch am (erneut) schwachen Clock Management von Head Coach Sean McDermott. Zugegeben: Auch Playcaller Joe Brady griff hierbei kräftig daneben, allerdings hat das letzte Wort und eben die Hauptverantwortung Sean McDermott. -
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Das bei Bryan Bresee erwähnte Field Goal verschoss im Übrigen Graham Gano, der damit die siebte Heimniederlage im siebten Heimspiel für die Giants besorgte. -
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Ein absolut gebrauchter Tag für Aidan O' Connell, der gegen die Tampa Bay Buccaneers zunächst sportlich alles andere als groß aufspielte und sich später wohl noch schwer verletzte. Mit geschientem Bein musste der Quarterback vom Platz gefahren werden. -
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Es war die Rückkehr von Kirk Cousins nach Minnesota und sicherlich hätte er mit seinen Falcons gerne einen Sieg eingefahren. Dafür spielte aber neben der Defense auch Cousins nicht gut genug. Er warf abermals zwei schlimme Interceptions und steht nun bei null Touchdowns und acht Interceptions in den letzten vier Spielen.
