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WillBet Konto gesperrt – Was tun? Schritt-für-Schritt Hilfe
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Woche 11 der NFL-Saison ist gespielt und nach dem Bills-Sieg gegen die Chiefs gibt es kein ungeschlagenes Team mehr. Unterdessen marschieren die Lions mit riesigen Schritten in Richtung Favoritenrolle, während in New York und Jacksonville große Tristesse herrscht. Und auch in Baltimore haben zwei Top-Spieler ungewohnte Probleme. Das sind die Gewinner und Verlierer in Woche 11! -
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Der Running Back der Eagles war gegen die Commanders einmal mehr nicht zu stoppen. 198 Yards from Scrimmage und zwei Touchdowns belegen das ganz deutlich. Barkley hat nun bereits über 1.100 Rushing Yards auf seinem Konto. -
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Zum Ende raus mag Barkley die besten Zahlen aufgelegt haben, doch Baun war defensiv omnipräsent, hatte in der ersten Hälfte zudem einen wichtigen Pass Breakup bei 3rd Down und schaffte den Stopp bei 4th Down gegen Daniels nahe der Seitenlinie im vierten Viertel. Der Linebacker war der Star der Partie -
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Rookie-Cornerback Quinyon Mitchell setzte Commanders-Receiver Terry McLaurin komplett schachmatt. Bei 20 seiner 25 Routes war Mitchell sein Gegenspieler und gegen ihn hatte er kein einziges Target - sechsmal nahm ihn Mitchell sogar in Press Coverage. -
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Die Bills haben es geschafft und den Chiefs die erste Niederlage beigebracht. Großen Anteil hatte daran natürlich Quarterback Josh Allen, der im Passspiel glänzte und mit seinem Lauf den entscheidenden Touchdown erzielte. -
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Neben Allen überragte auch die Defensive Front der Bills, die Mahomes das Leben richtig schwer machte. Vor allem hielt sie ihn hinter der Line of Scrimmage, Scrambles sah man von Mahomes gar nicht. -
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Eine ebenfalls bockstarke Defense-Leistung sahen wir in Pittsburgh, wo die Steelers dem Rivalen aus Baltimore auf den Zahn fühlten. Vor allem das Run Game stoppten die Gastgeber eindrucksvoll. -
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Nach fünf Interceptions in der Vorwoche ist Jared Goff sowas von zurück. 412 Yards Passing, 4 Touchdowns und ein perfektes Passer Rating. Auch wenn es gegen schwache Jaguars ging, ist das beeindruckend. -
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Nutznießer dessen war unter anderem Amon-Ra St. Brown. Der Deutsch-Amerikaner legte fantastische Statistiken auf (161 Yards, 2 TDs). Im achten Spiel in Serie schaffte er es nun in die Endzone - Franchise-Rekord! -
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Die Los Angeles Rams haben im Kampf um die Playoffs noch nicht aufgegeben. Wieso auch, wenn man einen Matthew Stafford in Top-Form in seinen Reihen hat. Eine solche bewies er zumindest am Sonntag und legte vier Touchdowns auf. -
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Die Allzweckwaffe der Saints hat wieder zugeschlagen und dieses Mal so richtig. Hill hatte drei Touchdowns und 188 Scrimmage Yards - Beweisführung abgeschlossen! -
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Eine Achterbahnfahrt der Gefühle musste Richardson zuletzt hinnehmen, wurde er doch zunächst auf die Bank gesetzt und darf nun doch wieder mitwirken. Der Quarterback der Colts meldete sich mit drei Touchdowns zurück! -
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Die Minnesota Vikings sind wieder richtig in der Spur. Auch Sam Darnold gelangen drei Total Touchdowns. Nach einigen wackligen Auftritten, wird ihm dieses Spiel sicher gut tun. -
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Einen Touchdown erzielten die Steelers gegen die Ravens nicht, aber das war auch nicht nötig. Man hatte ja Chris Boswell, der aus jeglicher Distanz nahezu mühelos zwischen die Stangen traf und alle 18 Punkte seines Teams erzielte. -
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Kein Tyreek Hill, kein Jaylen Waddle. Es war Jonnu Smith, der die Partie für die Dolphins entschied. Der Tight End hatte mit zwei Touchdowns und über 100 Yards einen richtigen Sahnetag. -
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Einen solchen erwischte auch Brock Bowers. Der Rookie fügte seiner Saison eine weitere Gala hinzu. Er bleibt der größte Lichtblick in der bitteren Saison der Raiders. -
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Von einem solchen Moment träumt jeder Special-Teams-Spieler. Mit auslaufender Uhr blockte Karl Brooks das mögliche Game-Winning-Field-Goal der Bears und ließ das Soldier Field verstummen. -
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Bo Nix wird immer besser. Der junge QB fügte seinen starken letzten Wochen einen weiteren Top-Auftritt hinzu. Mit seiner Offense zerlegte er die Falcons und erzielte dabei 307 Yards und vier Touchdowns. -
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Vor dem Spiel hätten die meisten auf einen 49ers-Sieg gegen Seattle gesetzt. Geno Smith hatte etwas dagegen und ließ seine durchschnittliche Leistung mit einem Game-Winning-Run in die Endzone vergessen. Im Kampf um die Playoffs war dies ein essentielles Play. -
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Die O-Line der Chiefs war generell nicht immer stabil, doch gerade Taylor ließ die meisten Pressures (3) zu und gab einen Sack ab. Er war das schwächste Glied einer Kette, die in Pass Protection dieses Mal unterlegen war. Und er negierte zudem den langen Mahomes-Run spät im Spiel durch eine Holding-Strafe. -
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Die Offensive Line der Commanders hatte gegen die Eagles ihre liebe Müh. Vor allem Deutsch-Amerikaner Brandon Coleman hatte große Probleme, ließ unter anderem zwei Sacks zu. Ein brutaler Abend für den Berliner. -
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Nach überragenden Leistungen war Jackson der Frontrunner für den erneuten MVP-Titel. Ob sich daran schon etwas geändert hat? In jedem Fall war der Auftritt von Lamar gegen die Steelers sein wohl schwächster in dieser Saison. Weder im Lauf- noch im Passspiel war der amtierende MVP zur Stelle. -
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Die Ravens hätten trotz des schwachen Auftrittes ihres QBs aber noch gewinnen können, doch auch Justin Tucker erwischte einen - Achtung Wortspiel! - rabenschwarzen Tag. Zwei verschossene Field Goals hatte Tucker zuletzt 2018 in einem Spiel. Zudem hat er schon jetzt sechs Fehlschüsse auf dem Konto, so viele waren es seit 2015 nicht mehr. -
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Die Jacksonville Jaguars liegen in Trümmern, kassierten die nächste heftige Pleite. Nun steht Head Coach Doug Pederson mehr als nur auf der Kippe. Eine Entlassung käme allerdings zu einem komischen Zeitpunkt und zwar nach einer Niederlage bei einem der besten Teams der NFL und ohne Trevor Lawrence. In Jacksonville passt derzeit vieles nicht zusammen. -
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Das allerdings gilt auch für die New York Jets. Diese haben bereits ihren Trainer entlassen und das vor sechs Wochen. Die Bilanz seither: 1-5! Lagen die (offensiven) Probleme etwa doch nicht an Robert Saleh. Welch Wunder. Für Aaron Rodgers und Co. ist die Saison jedenfalls ziemlich sicher gelaufen. -
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In der Vorwoche mussten die Falcons eine sehr vermeidbare Niederlage gegen die Saints hinnehmen, dieses Mal war Atlanta hoffnungslos unterlegen. Zwar führt man die NFC South weiter komfortabel an, sollte man allerdings in die Playoffs kommen, würde mit solchen Leistungen dort ein böses Erwachen warten. -
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Die starke Leistung von Eagles-Corner Mitchell ist ja bereits thematisiert worden. Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass ein Receiver mit der Qualität von McLaurin sich nicht so dermaßen abkochen lassen darf, dass er am Ende nur mit einem Catch und zwei Targets da steht. -
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Receiver-Probleme gab es auch in San Francisco. Dort war einzig Jauan Jennigs in Normfall. Der restliche Receiver-Corp inkl. Deebo Samuel war komplett unsichtbar gegen die Seahawks.
