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Das erste Drittel der NFL Regular Season ist so gut wie vollständig. Woche sechs hielt dabei einige Top-Performances von Running Backs bereit, während Super-Rookie Caleb Williams London eroberte. Auf Verlierer-Seite tummeln sich die Sorgenkinder. Doch seht selbst! -
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Nach einem überschaubaren Auftritt in der Vorwoche war Purdy rechtzeitig zum Primetime-Duell mit den Seattle Seahawks wieder in Top-Form. Der Quarterback servierte drei Touchdowns und führte sein Team zu Sieg über Division-Konkurrent Seattle. -
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Der First Pick des letzten Drafts kommt mehr und mehr in der NFL an. Auch sein erstes International Game hat Caleb Williams nun bereits hinter sich gebracht und dabei richtig abgeliefert. Vier Touchdown-Pässe warf er gegen die Jackonsville Jaguars, die in London von den Bears kräftig Haue bekamen. -
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Zwei Mal hieß der Abnehmer für Williams dabei Cole Kmet. Der Tight End verdoppelte damit seine diesjährige Ausbeute und legte zudem noch 70 Yards drauf. Eine starke Leistung! -
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Lange Zeit war nicht klar, ob Joe Mixon für die Houston Texans überhaupt mit von der Partie sein kann. Nachdem er zuletzt ausfiel, wurde der Running Back aber doch rechtzeitig fit und meldete sich mit einer Monster-Partie zurück. 132 Scrimmage Yards und zwei Touchdowns notieren die Statistiker für Mixon. -
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Und auch Derrick Henry fand am Sonntag zwei Mal die Endzone. "Mal wieder" muss man sagen. Insgesamt brachte auch er es auf 132 Yards und hatte einen großen Anteil daran, dass die Ravens ihren nächsten Sieg einfuhren. -
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Der Wide Receiver der Philadelphia Eagles fehlte seinem Team seit Woche 1. Nun ist Brown endlich wieder da und meldete sich mit einer starken Leistung zurück. Vor heimischen Publikum gelangen ihm 116 Yards und ein Touchdown. -
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Jordan Love ist in Top-Form. Das zeigte der Quarterback auch gegen die Arizona Cardinals, die er mit seinem Team chancenlos nach Hause schickte. Der Spielmacher der Packers steuerte vier Touchdown-Pässe zum Sieg bei und ließ sich zurecht feiern. -
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Was für ein Auftritt des Rookies! Bisher hatte Tucker ganze 21 Scrimmage Yards in dieser Saison gesammelt, doch beim Kantersieg gegen die Saints hatte Tucker ein beindruckendes Spiel. 136 Rushing Yards und 56 Receiving Yards gingen auf das Konto des Youngsters, ebenso zwei Touchdowns. Ein denkwürdiger Abend! -
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Und weil die Buccaneers mit der Defense der Saints Schlitten fuhren, hat es auch ein zweiter Freibeuter in diese Rubrik geschafft. Chris Godwin blickt ebenfalls auf zwei Touchdowns zurück und brachte es zudem auf 125 Receiving Yards. -
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Die Indianapolis Colts bauten einmal mehr auf Routinier Joe Flacco, der es abermals fertig brachte, sein Team zum Sieg zu führen. Dafür brauchte es zwar keine Mega-Leistung des Altmeisters, doch seine Führungsqualitäten und das Timing in den richtigen Momenten reichten den Colts zum Sieg. -
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Ein vielbeschäftigter Mann war er, dieser J.K. Dobbins. Beim Spiel gegen die Denver Broncos bekam der Running Back 25 Mal den Ball in die Hand gedrückt - Karriere Höchstwert! Und Dobbins wusste damit auch etwas anzufangen: 96 Rushing Yards und ein Touchdown waren das Ergebnis. -
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In dieser Saison war es bisher einigermaßen ruhig um Najee Harris. Der Running Back der Steelers hatte noch kein 100-Yard-Game und auch ein Touchdown fehlte bislang. Beim Sieg gegen die Raiders holt er jedoch beides nach und ist nun womöglich so richtig angekommen in dieser Saison. -
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Angekommen ist auch David Montgomery und zwar in den Geschichtsbüchern der Lions. In nun acht aufeinanderfolgenden Partien gelang ihm ein Touchdown. Das ist Franchise-Rekord! Gegen die Cowboys war der Running Back am Ende sogar doppelt in der Endzone zu Besuch. -
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Defense war der Schlüssel für den Sieg der Bengals und keiner dominierte an der Front so sehr wie Hill, der sein Team nicht nur mit vier Pressures anführte, sondern auch mit fünf Tackles for Loss und drei Stops im Run Game. Er war eine Ein-Mann-Armee und schaltete die Giants auf mehreren Ebenen aus. -
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Zugegeben: Die O-Line der Seahawks bekam es mit den 49ers und damit mit einer der stärkeren Fronts in der NFL zu tun. Dennoch machten die schweren Jungs aus Seattle keinen guten Eindruck und sorgten dafür, dass Geno Smith immer wieder improvisieren musste. -
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Sechstes Spiel, fünfte Niederlage. Langsam, aber sicher wird es eng für Doug Pederson, der womöglich nur noch im Sattel sitzt, weil man nicht den Head Coach zwischen zwei London Games rausschmeißen möchte. Sollten die Jaguars auch gegen die Patriots verlieren, dürfte es das gewesen sein für Pederson. -
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Hoffnungen dürften die Jaguars vor dem Duell in London haben, zumindest beim Blick auf die O-Line des kommenden Gegners. Denn diese ließ bei der Niederlage gegen die Texans vier Sacks zu und auch acht Quarterback-Hits gegen Rookie Drake Maye, der stellenweise heftig erwischt wurde. -
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Die Washington Commanders pflügten zuletzt durch die NFL. Nun wurde man jedoch auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Vor allem die Defense erwischte einen schwachen Tag und wurde von den Ravens völlig überlaufen. -
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Täglich grüßt das Murmeltier und wöchentlich grüßt Deshaun Watson aus dieser Rubrik. Wieder einmal lieferte der Quarterback eine enttäuschende Leistung ab und kassierte mit den Browns eine weitere Pleite. -
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Eine ganz ähnliche Einschätzung könnte man auch zu Will Levis abgeben. Auch der ist Dauergast in dieser Rubrik, weil er ganz regelmäßig mögliche Titans-Siege wegwirft (im wahrsten Sinne des Wortes). So auch gegen die Colts. -
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Für Levis' Teammate Calvin Ridley mussten wir uns fototechnisch im Archiv bedienen, ein Bild aus dem Spiel gegen die Colts war nicht zu finden. Woran man das erkennen kann? Am Ball, der in Ridleys Händen zu sehen ist. Bei sechs Targets war es ihm nämlich nicht gelungen einen Ball zu fangen. Das hielt ihn aber nicht davon ab, später die Schuld woanders zu suchen. -
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Unter der Woche entschied sich Antonio Pierce, vorerst auf Aidan O'Connell statt auf Gardner Minshew zu setzen. Der Effekt? Der war quasi nicht vorhanden. O'Connell spielte solide, nicht mehr und nicht weniger. Die Raiders verloren dennoch deutlich gegen die Steelers. -
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Die Dallas Cowboys kamen gegen die Detroit Lions mächtig unter die Räder. Im Prinzip könnte man dementsprechend das gesamte Team als großen Verlierer aufzählen. Speziell das Run Game war allerdings komplett wirkungslos. Insgesamt brachte man es dort auf 53 Yards, was 3,1 Yards pro Lauf ausmachte.
