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Woche 4 der NFL ist größtenteils im Kasten! Während sich der ein oder andere Spieler eindrucksvoll zurückmeldete, gibt es bei den Eagles und auch in New York immer größere Fragezeichen. Das sind die Gewinner und Verlierer in Woche 4! -
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Nach einer bitteren Niederlage in der Vorwoche kehrten die Bucs zu alter Stärke zurück. Im Hochofen von Tampa Bay besiegte man die Eagles souverän. Mayfield steuerte 347 Yards, zwei TDs durch die Luft und einem am Boden zum Sieg bei. -
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Auf der defensiven Seite des Balles hatten die Bucs einen ebenso wichtigen Mann. Lavonte David machte den Eagles das Leben richtig schwer und sammelte zwei Sacks und vier Pressures. Damit hatte der Linebacker großen Anteil daran, dass die Eagles überhaupt nicht ins Spiel fanden. -
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Die Darnold-Festspiele gehen weiter und die Vikings bleiben ungeschlagen. Gegen die Packers wurde es am Ende zwar nochmal ein bisschen spannend, den Grundstein hatte der QB aber schon vorher gelegt. Wenn Sam Darnold so weiterspielt, bleibt er Dauergast in dieser Rubrik. -
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Vor dem Spiel lag Koos persönlicher Rekord bei einem 54-Yard-Field-Goal, was ihm insgesamt schon sieben Mal gelang. Nun musste der Kicker der Falcons allerdings aus 58 Yards ran und das Sekunden vor dem Ende und mit einem knappen Rückstand. Doch Koo blieb cool, versenkte das Spielgerät und sicherte seinem Team einen wichtigen Sieg im Division-Duell gegen die Saints. -
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Wieder einmal kam Flacco von der Bank und bewies, dass er es noch drauf hat. Der Routinier übernahm für den angeschlagenen Anthony Richardson und führte die Colts mit 16/26-Pässen für 168 Yards und zwei TDs zum 27:24-Sieg gegen die Steelers. -
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Wegen einer Knöchelverletzung fiel Addison zuletzt aus. Doch nun meldete sich der Wide Receiver eindrucksvoll zurück. Beim Sieg über die Packers steuerte Addison einen Touchdown durch die Luft und auch einen Rushing Touchdown bei. -
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Das war so nicht zu erwarten: Die Commanders thronen an der Spitze der NFC East - auch dank Rookie-Quarterback Jayden Daniel, der gegen die Cardinals einen Touchdown per Pass und einen per Laufspiel besorgte. -
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Sonderlich produktiv war Swift in dieser Saison bisher noch nicht, gegen die Los Angeles Rams allerdings lieferte er so richtig ab. Seinen 93 Yards am Boden fügte er weitere 72 durch die Luft hinzu. Ein Touchdown gelang ihm ebenfalls. Swift ist angekommen in der neuen NFL-Spielzeit! -
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Die 49ers-Defense fuhr mit der Patriots-Offense stellenweise Schlitten. Ein großen Impact hatte dabei vor allem Kevin Givens, der sich gleich 2,5 Sacks auf sein Konto gutschreiben konnte. -
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Unweit von San Francisco, besser gesagt in Los Angeles, erwischte auch Chris Jones einen guten Tag. Der Defensive Tackle der Chiefs sammelte zwei Sacks und agierte als Herzstück der Chiefs-Defense, die die erneut lahmende Offense im Spiel hielt. -
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Fans der Buffalo Bills werden schlecht von Derrick Henry träumen, so viel ist klar. Der Running Back der Ravens machte mit den Bills, was er wollte. 209 Scrimmage Yards sowie zwei Touchdowns stehen schlussendlich für ihn zu Buche. Ein Wahnsinns-Auftritt von King Henry! -
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Schon in der Vorwoche hatten Henry und die Ravens einen Gegner überlaufen und zwar die die Dallas Cowboys. Die New York Giants haben sich davon allerdings nichts abschauen können und blieben bei lediglich 26 Rushing Yards. Zudem erzielte man abermals keine Touchdown zuhause. -
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Verletzungssorgen um den Receiver der Kansas City Chiefs. Nach einer Verletzung am Knie wurde er mit einem Wagen vom Spielfeld gebracht. Erster Verdacht: Kreuzbandriss. Damit wäre die Saison beendet und die Hoffnungen der Chiefs auf den dritten Titel in Folge würden einen Dämpfer bekommen. -
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Der nächste phlegmatische Auftritt der Eagles. Gegen die Bucs hat Philly kaum eine Chance, bekam Offensive in der ersten Hälfte kein Bein an den Boden. Und Head Coach Nick Sirianni gerät weiter in Erklärungsnot. -
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Gleich fünf Mal wurde der Altmeister von der Defense der Denver Broncos gestoppt. Sein möglicher Pass zum Sieg kam im Ostküsten-Regen nicht an. Über die gesamte Partie war Rodgers ein Sinnbild der schwachen Jets-Offense, die es nicht fertig brachte, mehr als neun Punkte gegen die Broncos zu holen. -
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Wieder Verletzungsprobleme beim Nummer-4-Pick aus dem Vorjahr. Diesmal bremsen Hüftprobleme den Quarterback aus. Die Colts ließen ihn nach seiner Verletzung sogar nochmal aufs Feld und einen Quarterback Run laufen, an dessen Ende die Partie für Richardson dann endgültig vorbei war. -
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Dass Rhamondre Stevenson nicht ins Rollen kommt, mag auch durch die schwache Offensive Line der Patriots bedingt sein, allerdings auch nicht in Gänze. Zudem leistete er sich bereits zum vierten Mal in Folge einen Fumble. -
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Apropos O-Line der Patriots. Auch Quarterback Jacoby Brissett macht diese das Leben sicher nicht leichter, allerdings hat Brissett selbst auch großen Anteil daran, dass er sechs Sacks und einen Fumble kassierte, weil er den Ball schlicht zu lange hält. Eine Interception machte den gebrauchten Tag des Routiniers komplett. -
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Die ersatzgeschwächten Rams hatten gegen die Bears alle Möglichkeiten, das Spiel für sich zu entscheiden, allerdings warf Stafford die Partie mit zwei unnötigen Turnovern mehr oder weniger weg. Die Niederlage muss sich der Quarterback zu einem Teil ankreiden lassen. -
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War gegen die Ravens viel zu ängstlich und konservativ, ließ unter anderem bei 4&1 und 4&2 punten, Situationen in denen eigentlich eine andere Devise hätte gelten müssen. Zu allem Überfluss kehrten die Drives der Ravens als Touchdowns zurück.
