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Die dritte Woche der NFL-Saison bot eine ganze Menge. Vor allem die Backup-Quarterbacks lieferten über weite Strecken ab und lassen den ein oder anderen Starter in Vergessenheit geraten. Unterdessen haben anderswo die Offensive Lines große Probleme. sport.de präsentiert euch die Gewinner und Verlierer aus Woche 3! -
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Der Routinier hat nicht nur den zweiten Versuch seiner Heim-Premiere für die Jets unbeschadet überstanden, Rodgers führte sein Team auch zum Sieg. Und der 40-Jährige sah dabei sehr agil aus und zeigte eine gute Leistung ... -
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... und um den Erfolg über die Patriots komplett zu machen, hatten die Jets auch eine richtig starke Defense. Diese ließ sich den Ausfall von Jermaine Johnson nicht anmerken und schaffte starke sieben Sacks gegen die Patriots. -
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Der Rookie durfte etwas überraschend den ersten Sieg in der NFL feiern. Gegen die Buccanneers blieb Nix fehlerfrei. Der 24-Jährige vermied weitestgehend das Risiko und war damit insbesondere in der ersten Hälfte erfolgreich. Zudem erlief er höchstselbst seinen ersten NFL-Touchdown. -
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Des Weiteren konnte sich Nix auf seine Defense verlassen, die einen absoluten Sahnetag erwischte und Bucs-QB Baker Mayfield gleich sieben Mal sackte. -
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Dritter Sieg im dritten Spiel! Für den einstigen Quarterback der Jets läuft es weiterhin richtig gut bei den Vikings. Die Defense der Texans hatte Darnold stets fest im Griff. Aus 181 Passing Yards machte er vier Touchdowns. Insbesondere die Connection mit Justin Jefferson war hervorragend. -
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Kein A.J. Brown? Kein Problem! Der Tight End verzeichnete beim knappen Sieg gegen die Saints zehn Catches für 170 Yards. Im letzten Drive war Goedert mit einem 61-Yard-Catch fast im Alleingang dafür verantwortlich, dass die Eagles die zweite Saisonpleite abwenden konnten. -
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Nicht wenige Experten hatten dem 25-Jährigen das Spielverständnis für die NFL abgesprochen. Seinen Kritikern will es der Quarterback, der die Packers zu zwei Siegen in Folge führte, zeigen. Neben 202 Passing Yards legte er weitere 73 Yards über den Boden zurück. -
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Große Kritik gab es zuletzt auch an dem Giants-Quarterback. Der jedoch zeigte gegen die Browns eine blitzsaubere Leistung, die er mit zwei Touchdowns, 236 Yards und dem ersten Saisonsieg für New York krönte. Gerade vor der Pause legte der Quarterback einen sensationellen Auftritt hin. -
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Ebenso wie sein Quarterback hatte auch Nabers einen großen Anteil am Giants-Sieg. Gleich zweimal fand Jones den Rookie-Receiver in der Endzone. Insgesamt fing er Pässe für 78 Yards und zeigte damit, dass er in der NFL angekommen ist. -
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Bei den Colts lief offensiv wenig zusammen, zumindest wenn man es durch die Luft versuchte. Das war für Taylor wohl Grund genug, kurzerhand die Offense auf seine Schultern zu nehmen. Mit 110 Yards und zwei Touchdowns war der Running Back der klare Matchwinner. -
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Die Aufholjagd der Los Angeles Rams hatte einen Namen: Kyren Williams! Der Running Back erzielte drei Touchdowns und 116 Scrimmage Yards. Den Stempel "Matchwinner" hat er sich redlich verdient. -
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Der Altmeister übernahm die Panthers-Offense vom völlig überforderten Bryce Young und zeigte direkt, dass ein Veteran aus dieser Offense eine ganze Menge herausholen kann. Und diese "ganze Menge" waren in diesem Falle 319 Passing Yards und drei Touchdowns. -
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Die Baltimore Ravens mussten am Ende dann doch mehr zittern, als erwartet. Denn eigentlich hatten sie vor allem Derrick Henry in eine komfortable Situation gebracht. Mit 174 Scrimmage Yards (151 davon am Boden) und zwei Touchdowns zeigte Henry eine Monster-Leistung. -
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Es gibt aktuell sicher schönere Jobs als Quarterback bei den New England Patriots zu sein. Das hat vor allem mit der desaströsen Offensive Line zu tun, hinter der Jacoby Brissett und erstmals auch Drake Maye unter Dauerbeschuss stehen. -
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Ein selten schlechten Tag erwischte C.J. Stroud beim Auswärtsspiel in Minnesota. Der Quarterback startete mit einer Interception und fand nie richtig ins Spiel. Ein rabenschwarzer Auftritt des Ausnahme-Könners. -
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Die Offensive Line der Browns war so löchrig, der Begriff "Schweizer Käse" kann hier getrost mal wieder ausgepackt werden. Gleich acht Sacks ließ man gegen die New York Giants zu. Und die sind zumindest nicht mit einer Elite-Defense nach Cleveland gereist. -
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Caleb Williams hat ihn, seinen ersten Touchdown in der NFL. Viel mehr gutes gibt es aber nicht aus Sicht des hochgelobten Rookies, der sich abermals drei schlimme Turnover leistete, ehe er seine Stats noch etwas aufpolieren konnte. -
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Wilson hat seine Waden-Verletzung immer noch nicht auskuriert und muss Woche für Woche mehr um seinen Job als Starter zittern. Weil Justin Fields wieder solide spielte und die Steelers zum dritten Sieg im dritten Match führte, wäre es nicht verwunderlich, wenn Mike Tomlin weiter auf den ehemaligen Bears-QB setzen würde und nicht auf Wilson. -
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Levis ist Dauergast in dieser Kategorie und konnte einmal mehr seine NFL-Tauglichkeit nicht unter Beweis stellen. Auch gegen die Packers leistete er sich zwei Turnover, warf unter anderem eine wilde Pick Six zu Jaire Alexander. -
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Tua Tagovailoa fällt bekanntermaßen aus und Head Coach Mike McDaniel scheint es offenbar nicht Skylar Thompson in sein Scheme einzufügen. Gegen die Seattle Seahawks sah die Offense der Dolphins sehr schwach aus. -
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Die 49ers gaben einen sicher geglaubten Sieg gegen die Los Angeles Rams wieder her und stehen nun 1:2. Die vielen Verletzungen sind bitter, dürfen aber keine Ausrede sein, denn die Rams kamen ebenfalls sehr gebeutelt daher. -
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Die Offensive Line der Falcons gehört für gewöhnlich zu den besseren der Liga. Gegen die Chiefs allerdings ließ man Pressure ohne Ende zu, Cousins stand unter Dauerbeschuss. Grund dafür waren sicherlich auch die Verletzung von Drew Dalman und Kaleb McGary, die beide erstmal fehlen werden.
