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Woche 2 der NFL sah einen Running Back auf einer Stufe mit dem legendären Al Bundy. Derweil drehte ein Rookie so richtig auf, während ein Lions-Star trotz Pleite überragte. Ein Team fällt derweil gerade auseinander. Die Gewinner und Verlierer der Woche. -
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Wie einst Al Bandy in der High School, erzielte auch der Running Back vier Touchdowns in nur einer Partie. Kamara war gegen die Dallas Cowboys für insgesamt 180 Yards verantwortlich. Bereits in der ersten Hälfte lief er dreimal in die Endzone. -
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Der Routinier befindet sich aktuell in absoluter Top-Form, die auch die Cowboys zu spüren bekamen. Kaum ein Drive von Carr wurde mit einem Punt beendet. Aus der Pocket heraus besticht der 33-Jährige durch viel Übersicht und Präzision. -
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Dass die Lions gegen die Bucs nicht gewannen, war sicherlich nicht auf Hutchinson zurückzuführen. Der 24-Jährige legte mit 4,5 Sacks, vier Tackles for Loss und fünf Quarterback Hits einen sensationellen Auftritt hin. -
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Der Head Coach der Packers schaffte es, auch ohne Jordan Love ein Konzept zu entwickeln, das für einen Sieg gegen die Colts reichte. Der unsichere Malik Willis machte bei wenig Risiko keine Fehler. Die Schwächen in der Colts-Laufdefensive wurden eiskalt bestraft. -
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Der junge Jets-Running-Back schrieb gegen die Titans Geschichte. Mit 20 Jahren und 239 Tagen ist er der jüngste Spieler seit 1950, der einen Touchdown in der NFL erzielte. -
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Sein Debüt verlief überschaubar, was ihm große Kritik einbrachte. Doch spätestens jetzt ist MHJ angekommen! In seinem zweiten Spiel kam er auf 4 Receptions für 130 Yards und 2 Touchdowns - allesamt in der ersten Hälfte! -
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Kyler Murray spielte gegen die Rams so gut wie seit Jahren nicht mehr. Er warf für 266 Yards und 3 Touchdowns (17/21) und lief zudem für 59 Yards. In der Form ist er schwer zu stoppen. -
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Dass der als Flop verschmähte Spielmacher mit den Vikings nach den ersten zwei Spieltagen ohne Niederlage ist, hätte wohl kaum jemand gedacht. Doch der einstige Erstrunden-Pick legte erneut einen soliden Auftritt hin und führte sein Team zum überraschenden Erfolg gegen die 49ers. -
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In Abwesenheit von Stamm-Quarterback Jordan Love war das Passspiel der Packers kaum existent. Daher musste der Runnig Back den Karren aus dem Dreck ziehen. Mit 151 bei 32 Versuchen gelang dem 26-Jährigen das auch ganz hervorragend. -
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Zusammen mit Brock Bowers machte der Superstar seinem Quarterback das Leben gegen die Ravens leicht. Adams fing neun der zwölf Zuspiele. Gerade im Schlussviertel wurde der Wide Receiver zum spielentscheidenden Faktor für die Raiders. -
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Einmal mehr stelle Collins seine Klasse unter Beweis. Gegen eine gute Bears-Defense zeichnete er sich für mehr als die Hälfte der 260 Receiving Yards seines Teams verantwortlich, ebenso wie den einzigen Touchdown der Texans. -
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Gleich sein erster Passversuch landete in den Händen der Bucs. Eine weitere Interception im abschließenden Viertel rundete den schwachen Auftritt ohne Touchdown ab. Insbesondere in der Red Zone schwächelte Goff bedenklich. -
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Levis hatte zwar auch positive Plays im Spiel, doch hängen bleibt am Ende vor allem sein verheerender Rückwärts-Shovel-Pass in der Red Zone, der beim Gegner landete und die Chance auf Punkte gegen die Jets zunichte machte. -
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Ohne Christian McCaffrey wirkte der Quarterback über weite Strecken des Spiels ideenlos. Zudem leistete sich der sonst so abgezockte 24-Jährige gleich zwei kapitale Fehler, die zu Ballverlusten führten. Das hatte sicherlich auch damit zu tun ... -
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..., dass Purdy hinter seiner O-Line ständig unter Druck geriet. Gleich sechs Sacks verbuchte die Vikings-Defense. Zudem riss man kaum Lücken für größeren Raumgewinn auf dem Boden. -
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Im Schlussviertel verspielten die Ravens den sicher geglaubten Heimsieg gegen die Raiders. Schuld daran war unter anderem eine Interception des zweimaligen MVPs, der nur 21 seiner 34 Pässe an den Mann brachte. Auch in seinem Laufspiel war noch Luft nach oben. -
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Die Cowboys erlebten gegen die Saints ein Defensiv-Debakel. Mike Zimmer fand kein Konzept, um die groß aufspielende Saint-Offense zu stoppen. Derek Carr bekam viel zu viel Zeit in der Pocket. Alvin Kamara fand Lücke um Lücke in der D-Line. -
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Der Rookie muss sich dem NFL-Niveau weiterhin erst noch anpassen. Insbesondere bei kürzeren Pässen machte der Colts-Spielmacher keinen guten Eindruck. Gleich dreimal landeten seine Zuspiele in den Händen der Packers-Defense. -
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Der Routinier wackelt! Gleich zweimal schoss der eigentlich so sichere Ravens-Kicker bei der knappen Pleite gegen die Raiders daneben. Die vier Punkte fehlten seinem Team am Ende zum Heimsieg. Bereits gegen die Chiefs verpasste er ein Field Goal. -
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Der Patriots-Spielmacher traf in einer knappen Partie zu oft die falsche Entscheidung und wackelte bedenklich. Der 31-Jährige verzeichnete in der zweiten Halbzeit und Overtime gerade einmal 32 Passing Yards. Zudem steckte er unnötige Sacks ein. -
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Die Rams sind 0-2, haben nun womöglich auch noch Cooper Kupp durch eine Verletzung verloren und mussten ja ohnehin mit einer arg gebeutelten O-Line antreten. Viel Substanz scheint da - auch defensiv - nicht mehr vorhanden zu sein. Das könnte eine ganz bittere Saison werden. -
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War gegen die Chiefs weitestgehend abgemeldet (4 REC, 35 YDS) und kostete die Bengals spät im Spiel auch eine Chance auf einen weiteren Touchdown mit einer völlig übertriebenen Tirade Richtung Schiedsrichter, die mit einer 15-Yard-Strafe belegt wurde bei 3rd Down. Das war nicht nur schwach, sondern auch unprofessionell. -
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Denver ist 0-2 und die Pleite gegen Pittsburgh geht auch auf Payton. Mit seiner konservativen Herangehensweise hielt er den Rückstand durch ein Field Goal früh im vierten Viertel bei 2 Scores und als die Broncos dann auf einen Score verkürzten, verzichtete er mit weniger als zwei Minuten zu spielen auf einen Onside-Kick. -
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Der hochgelobte First Pick des NFL Draft hat große Mühe, in der NFL anzukommen. Wieder gelang Williams kein Touchdown, dafür fabrizierte er aber zwei Interceptions. Vor allem gegen den Blitz hatte der Youngster große Probleme.
