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WillBet Konto gesperrt – Was tun? Schritt-für-Schritt Hilfe
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Die erste Woche der NFL Free Agency ist beendet, der Großteil der Deals für diese Offseason ist damit über die Bühne gegangen. Wer sich hierbei besonders gut anstellte und für wen es deutlich schlechter lief? sport.de zeigt euch die Gewinner und Verlierer!
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Zu Beginn der Free Agency gab es einen rappelvollen Running-Back-Markt. Dieser allerdings leerte sich sehr zügig. Die Ballträger fanden schnell neue Teams. Dabei konnte man an den Gehältern durchaus erkennen, dass die NFL-Teams die Position nicht übermäßig priorisieren, doch zumindest gab es für Barkley, Jacobs ordentliche Deals.
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Dass die Houston Texans in der letzten NFL-Saison unmittelbar nach einem großen Umbruch plötzlich in den Playoffs auftauchten, war für alle Beteiligten überraschend. Nun nutzten die Texans die Gunst der Stunde und ihren großen Cap Space, um ordentlich nachzurüsten. So holte man beispielsweise Running Back Joe Mixon und Pass-Rusher Danielle Hunter. Die Texans gehen All-in!
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Die einhellige Meinung in NFL-Kreisen war, dass die Atlanta Falcons nur einen guten Quarterback von den Playoffs entfernt waren. Und eben jenen haben sie nun in Kirk Cousins gefunden, der die Offense um Drake London, Kyle Pitts und Bijan Robinson direkt auf ein neues Level heben wird. Mit Darnell Mooney, Rondale Moore und Ray-Ray McCloud rüstete man auf Wide Receiver zudem auf.
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Und Kirk Cousins? Der ist natürlich auch ein Gewinner. Schließlich fügt er seinem ohnehin großen Bankkonto weitere 100 Millionen Dollar an Garantien hinzu und das, obwohl der 35-Jährige sich noch von einer schweren Verletzung erholt. Sportlich wird Cousins nun auf seine fünfte Playoff-Teilnahme und seinen zweiten Postseason-Sieg hoffen.
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Mit Fletcher Cox und Jason Kelce beendeten gleich zwei Eckpfeiler der Eagles ihre NFL-Karriere. Doch Philadelphia mauserte sich dennoch zu einem Gewinner der Free Agency. Unter anderem Edge Rusher Bryce Huff, Running Back Saquon Barkley oder auch Safety C.J. Gardner-Johnson sind neu in Philly und so füllten die Eagles klare Needs mit viel Qualität.
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Baker Mayfield unterschrieb vor der Saison 2023 einen Vertrag über vier Millionen Dollar. Für einen früheren Nummer-Eins-Pick natürlich ein Rückschritt, doch Mayfield wollte schlicht und einfach Spielzeit, um sich zu zeigen. Und der Erfolg gibt ihm Recht. Er spielte eine starke Saison und wurde jetzt mit einem Dreijahresvertrag belohnt, der ihm 100 Mio. Dollar einbringen könnte.
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Apropos Payday! Einen solchen gab es auch für Wide Receiver Calvin Ridley. Der Passempfänger testete den Markt an und erhielt den Zuschlag bei den Tennessee Titans. Sportlich hätte es wohl bessere Ziele gegeben, beispielsweise Ex-Team Jacksonville, finanziell wird er mit 92 Mio. Dollar (50 Mio. garantiert) über vier Jahre aber das Maximum herausgeholt haben.
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Die Defensive Tackles konnten sich über mangelnde finanzielle Wertschätzung ebenfalls nicht beschweren. Den Auftakt machte Justin Madubuike (4 Jahre, 98 Mio.). Einen neuen Rekord-Vertrag unterschrieb Chris Jones, der kurz vor dem Start der Free Agency seinen Vertrag bei den Chiefs verlängerte und künftig fast 32 Mio. Dollar pro Jahr verdient. Und Christian Wilkins verdient bei den Raiders künftig bis zu 110 Mio. $.
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Haben die Dallas Cowboys nicht mitbekommen, dass die Free Agency bereits startete? Das Memo muss auf dem Weg in den Süden der USA wohl verloren gegangen sein. Zumindest hielten sich Jerry Jones und Co. auffällig zurück und holten lediglich Linebacker Eric Kendricks. Auch die Verträge der eigenen Stars Prescott, Lamb und Parsons wurden noch nicht angefasst.
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Mit Neu-Coach Jim Harbaugh startet eine neue Ära bei den Chargers. Und der routinierte Übungsleiter hat direkt einen großen Umbruch zu handeln. Vielleicht ist der Umbruch sogar zu groß, denn mit Mike Williams und Keenan Allen gingen zwei hochtalentierte Wide Receiver. Auch Austin Ekeler ist weg und so hat man aktuell kaum einen vernünftigen Skill-Player mehr im Kader.
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Im Prinzip standen die Denver Broncos schon vor der Free Agency als einer der Verlierer fest. Schlicht und einfach, weil man das Projekt "Russell Wilson" nach bereits zwei Jahren hochoffiziell als gescheitert erklärte und dafür 85 Millionen Dollar Dead Cap hinnahm. Die Zeichen stehen dementsprechend ganz eindeutig auf Rebuild, für den Denver allerdings irgendwie auch das nötige Kleingeld fehlt.
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Dass Justin Fields sich ein neues Team wird suchen müssen, pfiffen die Spatzen schon länger von den Dächern. Das allerdings so wenig Teams Interesse haben werden, dürfte alle Beteiligten überraschen. Am Ende ging Fields für einen Sechstrundenpick (kann zu einem Viertrundenpick werden, wenn Fields 51 % der Snaps spielt) zu den Steelers, weil er dort zumindest ein wenig Chancen auf den Starting Job sah.
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Schon seit Jahren haben die New Orleans Saints immer wieder das Problem, dass man für die Free Agency zu wenig finanziellen Handlungsspielraum hat. Es scheint allerdings die Philosophie zu sein, den unvermeidbaren Umbruch weiter vor sich herzuschieben. Und so konnte man auch in diesem Jahr wenig aktiv werden und wird auch im nächsten Jahr Probleme haben.
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Vor einigen Wochen stärkten die Steelers-Verantwortlichen Quarterback Kenny Pickett den Rücken, doch die jüngsten Entwicklungen zeigen, wieso NFL gemeinhin auch mit "not for long" übersetzt wird. Die Steelers bekamen die Chance, Russell Wilson günstig zu holen und plötzlich bekam Pickett einen mehrfachen Pro Bowler vor die Nase gesetzt. Pickett flüchtete nach Philadelphia, wo er ebenfalls nur Backup sein wird.