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Fernando Alonso sieht Rookies heutzutage gut aufgestellt
Fernando Alonso sieht Rookies heutzutage gut aufgestellt
Foto: © IMAGO/Cristopher Ponso
15. Mai 2025, 20:38

Während sich die meisten Fahrerkollegen am Donnerstag auf die Seite des geschassten Jack Doohan schlugen, der von Alpine nach nur sechs Rennen aus dem Cockpit genommen wurde und schon vor Beginn der Saison enorm unter Druck gesetzt wurde, sieht Fernando Alonso die Rookies heutzutage in einer im Grunde luxuriösen Situation.

Er vergleicht es mit seinem Formel-1-Debüt vor 24 Jahren bei Minardi, bei dem er nicht die Möglichkeiten hatte, die ein Andrea Kimi Antonelli, ein Oliver Bearman oder ein Isack Hadjar heutzutage haben.

"Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass heute besonders viel Druck herrscht", sagt der 43-Jährige, als er nach seiner Meinung zu Jack Doohan gefragt wird.

Denn Alonso weiß, welche Vorteile Rookies heutzutage genießen: "Es gibt eine umfassende Vorbereitung - sie fahren in der Formel 3, in der Formel 2, sie kennen alle Strecken, sie fahren im Simulator, sie absolvieren TPC-Programme (Tests mit älteren Autos; Anm. d. Red.) - und kommen dadurch sehr gut vorbereitet in die Formel 1."

Anders sei es damals bei seinem eigenen Debüt gewesen, das man vergleichsweise als rustikal beschreiben könnte. Der Spanier hatte damals gerade einmal zwei Saisons im professionellen Motorsport absolviert: eine in der Euro Open by Nissan (später eher bekannt als Formel Renault 3.5) und eine in der Formel 3000, dem Vorvorgänger der Formel 2, wo nur neun Rennen gefahren wurden.

Eine große Vorbereitung in der Formel 1 selbst hatte er nicht: "Als ich 2001 mein Debüt gab, habe ich eine Woche vorher erst meinen Sitz bei Minardi angepasst, weil das Team bankrott war und wir eigentlich gar nicht nach Melbourne fliegen sollten", erzählt er.

"Dann hat Paul Stoddart das Team gekauft, und wir sind am Montagmorgen nach Melbourne geflogen", schildert Alonso. "Der Druck heutzutage ist also ein bisschen anders."

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# Fahrer Team Punkte
1 Australien Oscar Piastri McLaren 131
2 Großbritannien Lando Norris McLaren 115
3 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing 99
4 Großbritannien George Russell Mercedes AMG F1 Team 93
5 Monaco Charles Leclerc Ferrari 53

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