WillBet Konto gesperrt – Was tun? Schritt-für-Schritt Hilfe

Lisa Vittozzi musste in der letzten Biathlon-Saison verletzungsbedingt zuschauen. Die Gesamtweltcupsiegerin von 2023/24 arbeitet mittlerweile an ihrem Comeback und macht dabei weiter Fortschritte.

"Bei Lisa schaut es jetzt wieder besser aus. Sie trainiert zwar noch nicht voll, steigert aber ihr Pensum. Sie ist auf dem Weg zurück in die Normalität", verriet Italiens Biathlon-Sportdirektor Klaus Höllrigl gegenüber dem Portal "SportNews.bz".

Lisa Vittozzi habe "in einem Rehazentrum viel mit Ärzten und Physios zusammengearbeitet. So hat sie die Probleme in den Griff bekommen, es war keine OP nötig. Aber klar: Mental war es keine einfache Zeit für Lisa", erklärte der Wintersport-Funktionär weiter.

Vittozzi musste die komplette Biathlon-Saison 2023/24 aufgrund von Rückenbeschwerden auslassen. Im Winter zuvor hatte sich die Italienerin noch die Große Kristallkugel im Gesamtweltcup gesichert.

Die Verletzung habe sie kalt erwischt, gab Vittozzi selbst bei einer Veranstaltung des italienischen Verbandes im April zu. "Ich habe es nicht erwartet, weil ich eine sehr gute Vorbereitung hatte und sehr zufrieden war. Und ich hatte mich im Vergleich zum Vorjahr auch verbessert. Also war ich entschlossen, meinen Titel zu verteidigen", offenbarte die 30-Jährige.

WillBet Konto gesperrt – Was tun? Schritt-für-Schritt Hilfe

Inzwischen kämpft sich Vittozzi wieder zurück. Der Startschuss zur Biathlon-Saison 2025/26 fällt am 29. November im schwedischen Östersund.

Die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina d'Ampezzo (6. bis zum 22. Februar) sind das große Highlight des kommenden Winters - besonders für Gastgeber Italien.

"Wir geben uns kein bestimmtes Medaillenziel vor. Wir legen aber schon seit Jahren alles in die Waagschale, dass im Februar 2026 alles klappt, und wollen uns keine Vorwürfe gefallen lassen, dass wir nicht an alles gedacht hätten. Am Ende haben wir sportlich viele Pfeile im Köcher und wollen Olympia auch genießen können", blickte Italiens Biathlon-Sportdirektor Höllrigl voraus.