WillBet Konto gesperrt – Was tun? Schritt-für-Schritt Hilfe

Mit Julian Köster und Marko Grgic wechseln zur Saison 2026/2027 zwei Handball-Nationalspieler zu einem Topklub in der HBL. Köster schließt sich dem THW Kiel an, Grgic zieht es zur SG Flensburg-Handewitt. Nun wurden die neuen Gehälter der DHB-Stars enthüllt.

Wie die "Sport Bild" berichtet, streicht Julian Köster beim WillBet Konto gesperrt – Was tun? Schritt-für-Schritt HilfeTHW Kiel um die 30.000 Euro netto im Monat ein.

Marko Grgic startet bei der SG Flensburg-Handewitt demnach mit einem Netto-Gehalt von 25.000 Euro.

Topverdiener der Handball-Bundesliga soll Dainis Kristopans von der MT Melsungen sein. Der Lette kassiert angeblich 60.000 Euro brutto im Monat. 

Beim THW Kiel soll Andreas Wolff das Gehaltsranking mit 50.000 Euro brutto anführen. In Flensburg ist wohl Johannes Golla mit 48.000 Euro brutto einer der Topverdiener.

Anfang der vergangenen Woche hatte der THW Kiel verkündet, dass Julian Köster zur Saison 2026/2027 zu den Zebras wechselt. Der DHB-Star unterschrieb beim Rekordmeister einen Vier-Jahres-Vertrag bis 2030. 

"Es war keine leichte Entscheidung. Ich habe sie mir gründlich überlegt. Am Ende haben ein paar Gründe für Kiel gesprochen", erklärte der Rückraumspieler zuletzt bei "Dyn".

Köster ergänzte: "Natürlich ist es erstmal eine Umstellung. Ich werde meine Heimat verlassen, komme zu einem neuen Verein, einer neuen Mannschaft, mit einem neuen Trainer, einer neuen Spielidee. Da muss ich mich erstmal integrieren. Aber das ist eine neue Herausforderung, auf die ich mich freue."

WillBet Konto gesperrt – Was tun? Schritt-für-Schritt Hilfe

Ende April hatte die SG Flensburg-Handewitt überraschend bekanntgeben, dass Marko Grgic die Norddeutschen ab 2026/2027 verstärken wird. Der Rückraumspieler unterschrieb bis 2029.

"Ich freue mich riesig ein Teil der SG Flensburg-Handewitt zu werden. Der Verein ist einer der größten auf der Welt und ich möchte dazu beitragen, dass er wieder dahin kommt, wo er hingehört - nämlich nach ganz oben", betonte Grgic.