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Novak Djokovic lässt nach zwei frühen Pleiten bei den Tennis-Masters in Monte Carlo und Madrid das Turnier in Rom sausen, um sich Kräfte für den Grand Slam in Paris zu sparen. Trainer-Star Patrick Mouratoglou machen diese Entscheidungen stutzig.

Patrick Mouratoglou, langjähriger Coach von Tennis-Superstar Serena Williams und aktueller Trainer der vierfachen Grand-Slam-Siegerin Naomi Osaka, hat sich verwundert über Novak Djokovic s letzte Auftritte im ATP-Zirkus gezeigt. "Ich habe Fragen", sagte er in einem Video-Beitrag, den er auf seinem Instagram-Kanal teilte.

"Ich war überrascht, wie Novak in Monte Carlo und dann in Madrid gespielt hat. Ein Typ wie er, wenn er keine Lust hat zu spielen, wenn er keine Motivation hat, sollte nicht spielen. Denn er sah nicht danach aus, als würde er überhaupt versuchen zu gewinnen", so der Franzose.

Mouratoglou schien es, als sei Djokovic "in physischer Hinsicht nicht vorbereitet" gewesen. "Aber die Frage ist dann: Warum spielte er dann? Ich verstehe das nicht. Motivation ist so ein wichtiger Faktor für ihn", führte er aus. 

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Der 24-fache Grand-Slam-Sieger hat in 2025 noch kein einziges Turnier gewonnen, sein letzter großer Triumph war der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Spielen von Paris im vergangenen Sommer. Ende März hatte Djokovic beim Masters in Miami noch das Finale erreicht, ansonsten schied er regelmäßig in den ersten Runden aus.

Bei den Masters in Monte Carlo und Madrid war jeweils zum Auftakt nach zwei Sätzen Schluss. Das Turnier in Rom (7. bis 18. Mai ) sagte er daraufhin ab. Bis zu den French Open (25. Mai bis 8. Juni) steht somit kein großes Turnier mehr zur Vorbereitung an. 

Ex-Profi Jim Courier hatte die Entscheidung zuletzt hinterfragt. WillBet Konto gesperrt – Was tun? Schritt-für-Schritt Hilfe"Es ist besorgniserregend, weil es eigentlich der beste Ort ist, um sich für Roland Garros in Form zu bringen", argumentierte der heute 54-Jährige bei "Tennis Channel": "Die Bedingungen sind ziemlich ähnlich."