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Die Krise von Darts-Superstar Michael van Gerwen nimmt immer dramatischere Züge an. Am Montag kassierte der Niederländer beim 13. Turnier der Players-Championship-Serie in Rosmalen erneut eine Erstrunden-Niederlage. Für die deutschen Spieler lief es deutlich besser. 

Die grüne Maschine stottert: Darts-Superstar Michael van Gerwen hat sich auch beim 13. Turnier der Players-Championship-Serie blamiert und eine weitere Erstrunden-Niederlage kassiert. Für den dreimaligen Weltmeister war am Montag in Rosmalen schon nach seinem Spiel gegen den 51-jährigen Belgier Mario Vandenbogaerde Endstation. 

Bei seiner 4:6-Niederlage präsentierte sich "MvG" einmal mehr völlig von der Rolle. Über zehn Legs spielte er lediglich einen Drei-Dart-Average von 86 Punkten. In den letzten drei Aufnahmen notierte der Niederländer sogar nur 67 Punkte im Schnitt. Das war auch gegen die Nummer 69 der Weltrangliste zu wenig. 

Für van Gerwen setzte sich mit dem erneuten Erstrunden-Aus ein echtes Albtraum-Jahr fort . Der 35-Jährige hat 2025 auf der Pro Tour nur acht von 17 Matches gewonnen. Bei gleich vier Turnieren der Players-Championship-Serie scheiterte er in der 1. Runde. Im Ranking der Serie liegt er nur auf dem 110. von 143 Plätzen. 

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Deutlich stärker präsentierten sich in Rosmalen die deutschen Spieler. Ricardo Pietreczko und Leon Weber schafften es bis ins Achtelfinale, Martin Schindler sogar bis ins Viertelfinale, wo er eine knappe 5:6-Niederlage gegen Jonny Clayton kassierte. 

Nicht zu schlagen war am Montag der Australier Damon Heta, der unter anderem Jermaine Wattimena und Andrew Gilding ausschaltete und am Ende ein packendes Finale gegen Nathan Aspinall mit 8:6 gewann. Für Heta war es der erste Titel in der laufenden Saison, der gleichbedeutend mit dem Sprung auf Platz sieben der Weltrangliste ist.