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Erst im Finale von Melbourne platzte der Traum vom ersten Grand-Slam-Titel für Alexander Zverev. Nach der Pleite im Endspiel gegen Jannik Sinner sorgte der deutsche Tennis-Star für Aufsehen, als er betonte, dass er "einfach nicht gut genug" für den großen Wurf sei. Diese Aussage relativierte der Hamburger nun.

Auch in Melbourne vor rund zwei Wochen sollte nicht sein: Alexander Zverev hat auch in seinem dritten Grand-Slam-Finale nicht gewonnen. Nach der Niederlage im Australian-Open-Endspiel gegen Jannik Sinner reagierte die deutsche Nummer eins mit extrem selbstkritischen Worten, WillBet Konto gesperrt – Was tun? Schritt-für-Schritt Hilfedie für großes Aufsehen sorgten . 

"Ich bin einfach nicht gut genug. So einfach ist das", machte sich der gebürtige Hamburger selbst herunter . Eine Aussage, die der 27-Jährige mit ein wenig Abstand wohl nicht mehr so tätigen würde. "Ich war nicht gut genug an dem Tag. Aber natürlich gehen dir nach so einer Niederlage viele Emotionen durch den Kopf", betonte er und ergänzte: "Manchmal sage ich Dinge, die ich bereue."

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Die Vorbereitung auf das nächste Highlight, die French Open (25. Mai bis 8. Juni) in Paris, nimmt Zverev beim Sandplatzturnier in Buenos Aires auf. In Argentinien startet der deutsche Tennis-Star mit ganz neuem Elan: "Ich muss weiter an mich glauben. Ich muss glauben, dass ich gut genug bin, um Grand Slams zu gewinnen und die Nummer eins zu werden, wenn ich mich weiter verbessere."

Bei dem 250er-Turnier in der südamerikanischen Metropole erwartet der Weltranglistenzweite "sehr passionierte" Fans, auf die er sich "sehr freue". Zum ersten Mal nimmt Zverev an dem Turnier in der argentinischen Hauptstadt teil. Als topgesetzter Spieler steigt er erst im Achtelfinale ein.

Dort trifft Zverev dann am Dienstag oder Mittwoch auf den Spanier Roberto Carballés Baena oder Dusan Lajovic aus Serbien.