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Die Entscheidung rückt immer näher: Die besten Athletinnen und Athleten messen sich in zwei Finalshows um den Titel "Ninja Warrior Germany". Zunächst ging es bei diesem Vorhaben im Parcours gegen die Uhr. sport.de blickt auf die erste Finalsendung zurück.

Insgesamt acht Hindernisse waren in dem vorgegebenen Zeit-Limit von 2 Minuten und 40 Sekunden zu bewältigen, um es weiter zu schaffen.

Nur wer rechtzeitig buzzern konnte, sicherte sich sein Ticket für die zweite Stage und konnte den Traum vom Titel "Ninja Warrior Germany" und den 300.000 Euro aufrecht erhalten. Am Freitagabend wurde zudem bereits eine neue "Last Woman Standing" gekürt.

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Viktoria Krämer und Nicola Wulf schafften es als die beiden besten Teilnehmerinnen in das große Finale von Ninja Warrior Germany. Im Fernduell stand folgerichtig der Titel "Last Woman Standing" auf dem Spiel - und eine Entscheidung sollte schon am Freitagabend an der ersten Stage fallen.

Zunächst musste Krämer vorlegen. Für die Titelverteidigerin wurde das Zeit-Limit zu einem Faktor. So musste sich Krämer im Hangel-Labyrinth mächtig beeilen, ging hier zu Beginn des zweiten Bretts letztlich baden.

Damit hatte Wulf anschließend die Chance, sich zur Siegerin zu krönen. Die 16-Jährige nutzte ihre Chance eindrucksvoll, indem sie den Parcours in einer Zeit von 2 Minuten und 38,25 Sekunden sogar finishte. "Der Parcours hat richtig Spaß gemacht", sagte die frischgebackene "Last Woman Standing" am RTL-Mikro.

Wulf reiht sich in eine Siegerliste bestehend aus Arleen Schüßler, Stefanie Noppinger, Andrea Meßner sowie Viktoria Krämer ein - und hat in der zweiten Finalshow (13. Dezember, 20:15 Uhr bei RTL, RTL+ * und im Live-Ticker bei sport.de ) sogar noch die Chance auf mehr.

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Insgesamt 17 Ninjas dürfen weiterhin auf den ganz großen Wurf hoffen. Lukas Kilian war mit einer Zeit von 2 Minuten und 11,06 Sekunden der Tagesschnellste. Dahinter reihten sich Tim Wolf (2:23,70) sowie David Eilenstein (2:24,79) ein.

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Die 9. Staffel von Ninja Warrior Germany bei  RTL+ * sehen

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Mit Philipp Göthert ist auch der Titelverteidiger noch mit von der Partie. Der amtierende "Last Man Standing" benötigte 2 Minuten und 27,45 Sekunden (Platz sieben), um alle acht Hindernisse zu meistern.

Auch der bislang einzige "Ninja Warrior Germany", René Casselly, darf weiter auf eine Rückkehr an den Mount Midoriyama hoffen. Der 28-Jährige bewältigte Stage eins in 2 Minuten und 32,69 Sekunden (Platz elf).

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In der zweiten Finalsendung hoffen Lukas Kilian, Tim Wolf, David Eilenstein, Marco Müller, Moritz Hans, Simon Brunner, Philipp Göthert, Max Görner, Sladjan Djulabic, Sandro Scheibler, René Casselly, Leonardo Calderon, Joel Mattli, Daniel Gerber, Lukas Homann, Julian Rieger und Nicola Wulf auf den ganz großen Coup - den Titel "Ninja Warrior Germany".

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Die erste Stage begann für die Ninjas mit den schwebenden Tritte. Anschließend folgten die fallenden Bretter, die Drehscheibe und der Säbelzahn-Flieger. Wer auch den Schwungarm mit Hangel-Labyrinth und den Engpass hinter sich lassen konnten, stand am Ende des Parcours noch der Wand 2.0 gegenüber.

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