Die heiße Phase in der neunten Staffel von Ninja Warrior Germany hat begonnen. Wer ist dem Mount Midoriyama näher gekommen? Für wen ist dagegen schon sicher Endstation? sport.de blickt auf das erste Halbfinale zurück.
48 Athletinnen und Athleten wagten sich im ersten Halbfinale in den härtesten Parcours Deutschlands. Die Hindernisse sind in beiden Shows der Vorschlussrunde identisch.
Wer es in das große Finale schafft, steht endgültig erst nach dem zweiten Halbfinale (29. November, ab 20:15 Uhr bei RTL, RTL+ * und im Live-Ticker auf sport.de ) fest. Die besten 30 Ninjas sowie die beiden besten Athletinnen ziehen in das Finale von Ninja Warrior Germany ein.
Schnell sein lohnt sich übrigens auch im Halbfinale finanziell: 10.000 gibt es für die Gesamtbestzeit. Der zweitschnellste Ninja erhält 5000 Euro, der drittschnellste 2500 Euro.
Die sechs Vorrundengewinner sind bereits sicher für das Finale qualifiziert. Die Teilnahme im Halbfinal-Parcours ist für sie freiwillig.
Im ersten Halbfinale von Ninja Warrior Germany erreichten gleich 16 Teilnehmer den Buzzer. Jona Schöne lieferte mit einer Zeit von 1 Minute und 46,91 Sekunden hierbei den Tagesbestwert.
Dass er im Vorrunden-Parcours nicht finishen konnte, habe er als Motivation herangezogen, verriet der erfahrene Ninja anschließend am RTL-Mikro.
Daniel Gerber (1:51,13), Giovanni Ertl (1:57,34) und Ole Janek (1:57,87) blieben dahinter ebenfalls unter der Schallmauer von zwei Minuten.
Zudem konnten Lukas Homann (2:15,35), Joel Mattli (2:17,25), Artur Schreiber (2:19,26), David Eilenstein (2:31,72), Leonardo Calderon (2:44,24), Max Görner (2:44,60), John Wurth (2:53,08), Paul Stöckel (2:54,21), Marlon Fraatz (3:11,58), Christian Balkheimer (3:26,57), Max Prinz (4:04,30) und Justin Chladni (4:09,89) den Parcours finishen.
Madleen Zirnsak und Alina Tornau waren die beiden besten Sportlerinnen des ersten Halbfinals. Beide Teilnehmerinnen schaffen es bis zur zweiten Stange des Hufeisen-Sprungs, Zirnsak mit einer schnelleren Zeit.
Ob es für den Final-Einzug reicht, entscheidet sich allerdings erst nach dem zweiten Halbfinale am kommenden Freitagabend.
Mit Eric Zekina (Hufeisensprung/2. Stange; Platz 31), Viktor Mikhailov (Hufeisensprung/2. Stange; Platz 33) oder Yasin El Azzazy (Stammrollen/4. Tritt; Platz 47) erwischte es dagegen gleich mehrere erfahrene Ninjas, die bereits nach dem ersten Halbfinale keine Chance mehr auf ein Final-Ticket haben.
Insgesamt fünf Hindernisse galt es im Halbfinale von Ninja Warrior Germany zu überwinden. Los ging es über die Stammrollen. Nach dem Riesenrad folge der Hufeisen-Sprung. Zum Abschluss warteten dann noch die Sprungfedern sowie die Wasser-Wände auf die Athletinnen und Athleten.
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Jona Schöne | 1:46.91m |
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Daniel Gerber | 1:51.13m |
3 |
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Giovanni Ertl | 1:57.34m |
4 |
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Ole Janek | 1:57.87m |
5 |
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Lukas Homann | 2:15.35m |