Vorrunden-Finale bei Ninja Warrior Germany: Wer konnte sich die letzten Tickets für das Halbfinale sichern? sport.de blickt auf die sechste Show der neunten Staffel zurück.
In sechs Vorrundensendungen wird bei Ninja Warrior Germany zunächst ermittelt, wer es in das Halbfinale schafft.
Rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer starten in jeder Show im härtesten Parcours Deutschlands. Die besten 13 Ninjas kommen eine Runde weiter. Die beiden besten Athletinnen jeder Ausgabe schaffen es auch sicher in das Halbfinale.
Die Sportlerinnen und Sportler können in der neunten Staffel im Parcours erstmals zwischen einem Hangel- und einem Balance-Hindernis wählen und stehen damit vor der sogenannten "Split-Decision".
Wer den Buzzer am Ende vor Augen hat, muss zwischen der Wand 2.0 und der Mega-Wand 2.0 wählen. Die Mega-Wand 2.0 ist im Gegensatz zu den Vorjahren stark gebogen, der Anlauf kürzer als gewohnt. Die "Curved Mega Wall" feiert bei Ninja Warrior Germany eine Weltpremiere. Wer sie bezwingt, hat 5.000 Euro und ein Halbfinal-Ticket sicher.
Zum Abschluss jeder Vorrundenshow messen sich die vier besten Ninjas des Tages wie gewohnt an der Endlosen Himmelsleiter um den direkten Final-Einzug sowie 5.000 Euro. Für die Ränge zwei (2.500 Euro), drei (1.000 Euro) und vier (500 Euro) gibt es ebenfalls eine Prämie.
In der letzten Vorrundenshow von Ninja Warrior Germany gab es noch einmal gleich neun Finisher. Tim Wolf war mit einer Zeit von 1 Minute und 32,5 Sekunden hierbei der Schnellste. Ihm folgten Tobias Plangger (1:35,38), Leonardo Calderon (1:38,00) sowie John Wurth (1:59,83) zum Showdown an die Endlose Himmelsleiter.
Für Wurth (7. Sprosse) und Calderon (22. Sprosse) ging es hier nicht bis zum Buzzer. Die Entscheidung fiel somit zwischen Wolf und Plangger. Letztlich lagen nur rund 1,5 Sekunden zwischen den beiden Kontrahenten.
Wolf setzte sich in 15,79 Sekunden vor Plangger (17,17) durch und steht damit sicher im Finale der neunten Staffel von Ninja Warrior Germany.
Mit Marvin Mitterhuber erwischte es in der sechsten Vorrundensendung einen Vorjahresfinalisten im Parcours . Das Seil-Labyrinth wurde ihm hierbei zum Verhängnis. Mitterhuber landete letztlich auf dem 22. Rang und verpasste damit die Top 13.
Mit Christian Balkheimer schaffte es dagegen ein anderer erfahrener Ninja eine Runde weiter. "Super Mario Ninja" finishte in einer Zeit von 3 Minuten und 17,83 Sekunden und reihte sich damit auf der siebten Position ein.
Die beiden besten Athletinnen der sechsten Show waren indes Nicola Wulf (11.) sowie Madleen Zirnsak (15.).
Tim Wolf steht als Sieger an der Endlosen Himmelsleiter bereits sicher im Finale.
Für das Halbfinale konnten sich zudem Tobias Plangger, Leonardo Calderon, John Wurth, Marlon Fraatz, Philipp Allgeuer, Christian Balkheimer, Mika Schmidt, Lars Meyer (alle als Finisher), Lukas Homann, Nicola Wulf, Simon Tobler, Jann Sinne sowie Madleen Zirnsak qualifizieren.
Der Parcours begann mit den Startblöcken mit Ring. Über die Blitz-Rutsche ging es weiter zur Überfahrt. Dann stand die "Split-Decision" an: Doppel-Schwenkleiter oder Surf-Bretter? Danach warteten noch der Schwungarmt/Seil-Labyrinth und das Kaleidoskop.
Zum Abschluss musste wie gewohnt zwischen der Mega Wall 2.0 und der "Curved Mega Wall" ausgewählt werden.
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1 |
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Tim Wolf | 1:32.50m |
2 |
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Tobias Plangger | 1:35.38m |
3 |
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Leonardo Calderon | 1:38.00m |
4 |
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John Wurth | 1:59.83m |
5 |
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Marlon Fraatz | 3:00.14m |