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Die Vorrunde von Ninja Warrior Germany befindet sich in ihrer heißen Phase. Wer setzte sich an der Endlosen Himmelsleiter durch? Wer qualifizierte sich für das Halbfinale? sport.de blickt auf die fünfte Show zurück.

Die Ninjas ermitteln im Rahmen von sechs Vorrundensendungen zunächst, wer es in das Halbfinale schafft.

Rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer starten in jeder Show im härtesten Parcours Deutschlands. Die besten 13 Ninjas kommen eine Runde weiter. Die beiden besten Athletinnen jeder Ausgabe schaffen es auch sicher in das Halbfinale.

Die Ninjas können in der neunten Staffel im Parcours erstmals zwischen einem Hangel- und einem Balance-Hindernis wählen und stehen damit vor der sogenannten "Split-Decision".

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Die 9. Staffel von Ninja Warrior Germany bei RTL+ * sehen

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Wer den Buzzer am Ende vor Augen hat, muss sich zwischen der Wand 2.0 und der Mega-Wand 2.0 entscheiden. Die Mega-Wand 2.0 ist im Gegensatz zu den Vorjahren stark gebogen, der Anlauf kürzer als gewohnt. Die "Curved Mega Wall" feiert bei Ninja Warrior Germany eine Weltpremiere. Wer sie bezwingt, hat 5.000 Euro und ein Halbfinal-Ticket sicher.

Am Ende jeder Vorrundenshow messen sich die vier besten Ninjas des Tages wie gewohnt an der Endlosen Himmelsleiter um den direkten Final-Einzug sowie 5.000 Euro. Für die Ränge zwei (2.500 Euro), drei (1.000 Euro) und vier (500 Euro) gibt es hier auch eine Prämie.

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In der fünften Vorrundenshow von Ninja Warrior Germany gab es gleich acht Finisher. Max Görner setzte mit 1 Minute und 56,46 Sekunden dabei die Tagesbestzeit.

Der Last Man Standing von 2022 wurde an der Endlosen Himmelsleiter von Philipp Göthert, Viktor Mikhailov und Milan Schirowski herausgefordert.

Für Mikhailov und Schirowski war jeweils an der 25. von 30 Sprossen Schluss. Somit lief es auf das Duell zwischen Görner und Göthert hinaus. Erstgenannter legte mit 20,08 Sekunden vor.

Göthert unterbot diese starke Zeit noch einmal. 13,08 Sekunden standen letztlich auf der Uhr. Der amtierende Last Man Standing sicherte sich damit sein Final-Ticket.

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In der fünften Vorrunde von Ninja Warrior Germany gab es noch weitere sportliche Highlights zu bestaunen. Mit Lotta Kokemohr (Platz 7) und Melanie Schmitt (10.) schafften es gleich zwei Athletinnen in die Top 10. Kokemohr konnte den Parcours sogar finishen.

"Es hat mega Spaß gemacht. Es hat alles so geklappt, wie ich es mir vorgestellt habe. Es war super", resümierte die 16-Jährige am RTL-Mikro.

Mit Ole Janek konnte ein zweiter Ninja in der neunten Staffel die "Curved Mega Wall" bezwingen. Der 21-Jährige verriet, im Skatepark hierfür geübt zu haben.

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Philipp Göthert steht als Sieger an der Endlosen Himmelsleiter bereits sicher im Finale.

Für das Halbfinale konnten sich in der fünften Vorrundenshow von Ninja Warrior Germany zudem Max Görner, Viktor Mikhailov, Milan Schirowski, Thorben Hinkel, Ole Janek, Lotta Kokemohr, David Wollschläger (alle als Finisher), Steffen Rogge, Melanie Schmitt, Taro Knandel, Daniel Schmidt und Aliyi Abdellah qualifizieren.

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Los ging es über die Startblöcke mit Ring. Anschließend wollten die Blitz-Rutsche und der Jackpot bewältigt werden. Dann stand die "Split-Decision" an: Radweg oder Chaos-Ellipsen? Anschließen warteten der Schwung-Arm mit Seil-Labyrinth und das Kaleidoskop im Parcours. Zum Abschluss musste zwischen der Mega Wall 2.0 und der "Curved Mega Wall" ausgewählt werden.

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