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Die Vorrunde von Ninja Warrior Germany läuft auf Hochtouren. Wer setzte sich in der 4. Show an der Endlosen Himmelsleiter durch? Wer steht im Halbfinale? sport.de liefert den Überblick.

In insgesamt sechs Vorrundensendungen duellieren sich die Ninjas zunächst um die Qualifikation für das Halbfinale. Circa 40 Athletinnen und Athleten gehen jeweils im Parcours an den Start. Die besten 13 Ninjas ziehen in die nächste Runde ein. Auch die beiden besten Teilnehmerinnen jeder Show schaffen es sicher in das Halbfinale.

Die Starterinnen und Starter können in der neunten Staffel von Ninja Warrior Germany erstmals zwischen einem Hangel- und einem Balance-Hindernis wählen und stehen damit vor der sogenannten "Split-Decision".

Am Ende des Parcours müssen sich die Sportlerinnen und Sportler letztlich zwischen der Wand 2.0 und der Mega-Wand 2.0 entscheiden. Der Unterschied zu den vergangenen Jahren: Die Mega-Wand 2.0 ist stark gebogen, der Anlauf kürzer als gewohnt. Die "Curved Mega Wall" feiert bei Ninja Warrior Germany eine Weltpremiere. Wer sie bezwingt, ist um 5.000 Euro und ein Halbfinal-Ticket reicher.

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Die 9. Staffel von Ninja Warrior Germany bei RTL+ * sehen

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Zum Abschluss jeder Vorrundenshow messen sich die vier besten Ninjas des Tages noch an der Endlosen Himmelsleiter um ein Final-Ticket und 5.000 Euro. Für die Positionen zwei (2.500 Euro), drei (1.000 Euro) und vier (500 Euro) gibt es hier ebenfalls eine Prämie.

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Wie in der Vorwoche erreichten vier Ninjas den Buzzer. Artur Schreiber markierte mit 2 Minuten und 29,53 Sekunden die Tagesbestzeit. Dahinter reihten sich Marco Müller (02:29.53), Eric Zekina (03:45.63) und Len Schoemakers (04:03.66) ein.

An der Endlosen Himmelsleiter wurden die Karten bekannterweise neu gemischt. Das Ass hatte letztlich Schoemakers im Ärmel, der als einziger der vier Ninjas alle 30 Sprossen unter sich lassen und buzzern konnte.

Er habe nicht damit gerechnet, sich das direkte Final-Ticket zu angeln, erklärte er. "Ich wusste, dass es sehr schwer wird. Ich wusste, die Kraft geht irgendwann aus, aber ich kenne die Technik", sagte der gebürtige Niederländer am RTL-Mikro.

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Ninja-Routinier Sladjan Djulabic verpasste als Fünfter dagegen knapp den Showdown an der Endlosen Himmelsleiter. "Sladi" wurden die Zauber-Würfel zum Verhängnis. Er hätte die "Curved Mega Wall" nicht versucht, verriet Djulabic anschließend am RTL-Mikro.

Die beiden besten Frauen in der vierten Vorrundenshow waren Sophia Schubert (Platz 18) sowie Rita Benker (21.).

Benker konnte in diesem Jahr ihr "Angsthindernis", den "Jackpot", bezwingen. Im letzten Jahr war hier noch Schluss. "Als ich ihn gesehen habe dachte ich, ok dieses Jahr kann ich die Rechnung begleichen, es wieder gutmachen und es hat sich gut angefühlt", offenbarte sie am RTL-Mikro.

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Len Schoemakers steht als Sieger an der Endlosen Himmelsleiter schon sicher im Finale.

Für das Halbfinale konnten sich Artur Schreiber, Marco Müller, Eric Zekina, Sladjan Djulabic, Jona Schöne, Janne Markussen, Friedrich Krebs, Max Prinz, Noah Weinberger, Tobias Kahofer, Tobias Weihrather, Justin Chladni, Sophia Schubert und Rita Benker qualifizieren.

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Auf die Ninjas wartete zunächst der Pfeil-Sprung und der Rad-Flug mit Cargo-Netz. Wer auch den Jackpot hinter sich lassen konnte, stand vor der "Split-Decision": Bügel-Wippen oder Chaos-Ellipsen? Weiter ging es über den Schwungarmt mit Seil-Labyrinth und die Zauber-Würfel.

Abschließend lautete die Frage: Mega Wall 2.0 oder "Curved Mega Wall"?

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