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WillBet Konto gesperrt – Was tun? Schritt-für-Schritt Hilfe
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Weil die Zusammenarbeit mit Kees van Wonderen vorzeitig beendet wird, befindet sich der FC Schalke 04 erneut auf Trainersuche. Wer folgt auf den Coach, der seinen Hut nehmen muss? Diese (mal mehr und mal weniger realistischen) Namen geistern derzeit durch Gelsenkirchen: -
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Ist erneut Interimslösung der Knappen. Der eigentliche U23-Coach arbeitet weiterhin an seiner UEFA-Pro-Lizenz. Laut "Der Westen" kamen zuletzt Gedankenspiele auf, Fimpel könnte mit Tim Hogland an der Seite zum Cheftrainer aufsteigen. Denn mit Frank Baumann heuert ein neuer Chef an, der bei Werder bewies, dass er jungen Trainern Chancen gibt. Bei seiner letzten Kurz-Mission holte Fimpel einen Sieg und ein Remis. -
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Der Coach, der beim 1. FC Kaiserslautern kürzlich seinen Hut nehmen musste, wurde in den letzten Wochen einige Male bei S04 genannt und könnte das Amt übernehmen. Laut "Bild" gab es bis zu Anfangs Entlassung aber noch keinen Kontakt. Das Problem: Anfang ist nur freigestellt, würde also eine Ablöse kosten. Ein Punkt, an dem Schalke gern sparen würde. -
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Nach "Sky"-Informationen ist der aktuelle Trainer des 1. FC Magdeburg auf der Kandidatenliste von S04. Viel mehr ist allerdings nicht bekannt. Für Titz spricht dessen Zweitligaerfahrung, gegen ihn, dass er aus seinem Vertrag gekauft werden müsste. Offen zudem, ob Titz überhaupt wechseln wollen würde: Im Falle eines Aufstiegs des FCM sehr sicher nicht, auch beim Zweitligaverbleib wäre das eher unwahrscheinlich. -
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Bei "Bild" hieß es kürzlich, Tim Walters Name sei in den letzten Wochen immer wieder in Schalker Kreisen aufgetaucht. Nach seinem Aus bei Hull City Ende 2024 wäre Walter verfügbar. Eine Beobachtung heizte die Spekulationen zuletzt an: Walters Langzeit-Co-Trainer Julian Hübner folgt seit Kurzem dem Schalke-Account in den Sozialen Netzwerken, ein "verräterisches Zeichen", wie das Boulevard-Blatt schrieb. -
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Der Spanier ist seit Langem die Wunschlösung vieler Fans, zuletzt häuften sich die Gerüchte um den Ex-Schalker mal wieder. Immerhin: Raúl soll laut "Sport Bild" damit liebäugeln, die Zweitvertretung von Real Madrid zu verlassen - für den nächsten Schritt. Der neue Sportvorstand Frank Baumann soll allerdings eher einen Coach bevorzugen, der die 2. Bundesliga kennt und gut Deutsch spricht. -
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Nach "Bild"-Informationen wurde der frühere Leverkusen-Coach schon angefragt, als das Aus van Wonderen noch gar nicht besiegelt war. Die Hoffnung: Durch die königsblaue Vergangenheit in Schmidts Familie könnte es klappen. Doch Schmidt lehnte "dankend" ab, wie das Boulevard-Blatt schreibt. -
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Schalke fragte offenbar Ende März durch die Führungsetage beim Ex-Trainer an. Das berichtete die "Sport Bild". Demnach fand erst ein Telefonat mit S04 Boss Matthias Tillmann statt, anschließend ein Austausch mit der sportlichen Leitung. Das Ergebnis: eine Absage durch Tedesco. -
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Die gute Nachricht aus Sicht von Königsblau: Lukas Kwasniok wird den SC Paderborn nach der Saison verlassen. Die schlechte: zu Schalke wird es für den 43-Jährigen wohl nicht gehen, denn Kwasniok will in die erste Liga. Schalke wäre damit raus. -
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Der aktuelle Co-Trainer von RB Salzburg und der österreichischen Nationalmannschaft hat eine Vergangenheit auf Schalke, war u.a. erfolgreicher Nachwuchscoach und Mitarbeiter des Leistungszentrums. Cinel besitzt einen sehr guten Ruf und wurde von "Bild" nach dem Geraerts-Rauswurf als Trainer-Option genannt. Konkret wurde es aber nicht. Ob sich das in diesem Sommer ändert? Offen! -
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Der frühere Hoffenheim-, HSV- und Köln-Coach ist wurde Ende 2024 rund um das Aus von Karel Geraerts gehandelt, war aber schon damals laut "WAZ" keine realistische Option für S04. Da hilft es auch nicht, dass Gisdol Schalke bereits aus seiner Zeit als Co-Trainer (Anfang 2011 bis Ende 2012) kennt. -
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Der frühere Bundesliga-Profi bewarb sich im Herbst letzten Jahres selbst in seinem Podcast "Basler ballert". "Trainer auf Schalke würde mir schon Spaß machen. Mit den Fans, mit dem Stadion, das kann ich mir schon vorstellen. Für Schalke würde ich sogar meinen Fußballlehrerschein noch mal verlängern. So ein Verein würde man gerne trainieren", sagte der 55-Jährige. Eine realistische Chance hat Basler jedoch nicht. -
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Übernimmt Peter Neururer noch einmal seinen Herzensklub? "Wenn der VfL Bochum, Schalke 04 oder der 1. FC Köln, also Vereine aus meinem Umfeld, in Not geraten, wirklich Hilfe brauchen und mich dann ansprechen würden – so viel Konjunktiv – dann würde ich es machen. Für diese drei Vereine, für keinen anderen", sagte er zuletzt dem "SID". Eigentlich will Neururer aber kein Cheftrainer mehr sein. -
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Von "Bild" ins Spiel gebracht, vor allem mit dem Hintergrund, dass Neu-Sportchef Frank Baumann Kohfeldt bestens aus gemeinsamen Bremer Zeiten kennt und große Stücke auf den aktuellen Coach von Darmstadt 98 hält. Dort ist Kohfeldt allerdings auch noch gebunden.
